Der Punkt ist schlicht und einfach die galvanische Trennung. Der Ausgang selber führt keine Spannung und hat keine Verbindung zur Steuerseite. Die Spannung, die er führt, bestimmst allein du mit dem Anschluß. Natürlich dürftest du Probleme kriegen, mit einer Logo direkt 400kV zu schalten... ;) Beisp...

Beispiel Relais: Der Kontakt ist galvanisch von der Steuerspannung getrennt. Er hat keine elektrische Verbindung zur Spule. Es wird erst dann Spannung anliegen, wenn DU eine anschließst. Im Gegensatz zu einem Transistorausgang einer SPS o.ä. Hier schaltet dir das Ding normalerweise +24V (manche auch...

Wenn man auf der HP in der Liste mit den aktuellsten Forenthemen eines auswählt, kommt man immer zum ersten Beitrag. Bei mehrseitigen Themen vermisse ich eine Abkürzung zum jeweils letzten Beitrag bzw. letzter Seite. In der Hauptforenansicht funktioniert es ja auch, indem man auf das weiße Symbol kl...

Kleine Zusammenfassung:

- Notaus MUSS hardwaremäßig die Ausgänge verriegeln!
- SPS DARF NICHT in den Not-Aus-Kreis eingreifen!
- Programm DARF auf Not-Aus reagieren, muss aber nicht unbedingt.

Der gesamte Notauskreis (inkl. Quittierung) sollte mit der SPS gar nix zu tun haben. Ein Meldekontakt vom NA-Relais an die SPS reicht aus. Wegen der angesprochenen Problematik wegen Quittieren: Am Besten die Anlage dann halt über den Start-Taster wieder in Gang setzen. Also Not-Aus betätigt-->enttri...

Und wozu willst du denn die ganze Not-Aus-Geschichte (Quittierung etc) zusätzlich in Software realisieren? Ist doch alles schon im Relais selber drin. Beides zusammen macht mal gar keinen Sinn, dann kannst du das Relais auch weglassen ;) Meine Empfehlung: Mach das Zeug in Hardware und gib dem Logo n...

Nur schreibt Siemens diesen Überlastschutz der Relaisausgänge halt vor. Bei Überlastung können die Relaiskontakte beschädigt werden und dann nicht mehr schließen oder auch öffnen ---> je nach dem, was dranhängt, kann das gefährlich sein. Also entweder Sicherung oder NT mit passender Strombegrenzung ...

Kann sein, dass ich dich falsch verstehe, aber normalerweise haut man mit dem negierten Eingang (wg. Öffnerkontakt) alle relevanten Flipflops raus.

z.B. Eingang x --->Negierung--->Betriebsart-FF, FF der Ausgänge usw. Dabei jeweils den R-Anschluss des FFs anschliessen.

Ich komme an alle Abschlussprüfungen von Sommer 2000 bis Sommer 2005 heran. Ich kann das aber leider nicht ganz umsonst machen, weil ich auch nur immer ein Original selber besitze und pro komplette Prüfung (Arbeitsplanung,Funktionsanalyse u. Wiso mit Lösungsbogen) 20,- € bezahlt habe. Dann habe ich...

@Gast:

Vorsicht, die Prüfungen sind nicht in allen Bundesländern gleich! In BaWü gibs z.b. tatsächlich projektgebunden bzw. ungebunden

??? Wie ist denn die genaue Fragenstellung?

Wie ich schonmal geschrieben habe: Entsprechende Schmelzsicherung im Hutschienengehäuse müsste reichen. Diese in die +24V-Zuleitung zu den Relaiskontakten (wäre an einem normalen Relais Anschluss 13). Zwischen dem Logo-NT und der Logo selber würde ich persönlich keine Sicherung einbauen. Vor das NT ...

... Ich kapier noch nicht, was du brauchst?

Ne Zusammenfassung meiner Erklärung von oben? Was genau ist eine Musterantwort?
Vielleicht ist es einfach noch zu früh für mich

Nun, er redet von Frequenzumformer und dem Verhältnis von Frequenz zu Spannung... Spricht also nicht für eine Gleichstrommaschine, auch wenn die Fragestellung ruhig bisschen eindeutiger sein könnte

Aber zur Klarstellung: Ich bin von einem der üblichen Frequenzumrichter/DASM- Antrieb ausgegangen.

Der Grund dafür ist der induktive Blindwiderstand des Motors. Hat man eine größere Frequenz, wird der Blindwiderstand ebenfalls größer ---> Strom sinkt ---> Drehmoment sinkt. Es ist also möglich, dass der Motor dann stehenbleibt. Andersrum kann es bei geringen Frequenzen passieren, dass der Motor da...