Technisches Zeichnen habe ich leider nich in der Berufsschule. Genau so wenig wie Zeichnungslesen..

ein Geodreieck, ein Stahllineal, ein Bleistift undn Radiergummi wären von Vorteil .

Ansosten brauchste nen Taschenrechner und Tabellenbucher, welche genau, kriegste von denen noch gesagt.

na wenns Gewinde passt..warum nicht?

ulix hat geschrieben: Und kommt das gleich dran wie im praktischen Wie im März mit der Zugprobe?

Das wär ja wohl etwas witzlos, oder?

bei uns in der Lehrwerkstatt gibt es ein Förderband, welches mit Fischer-Technik gebaut wurde. Da gibts ja Motoren und so. Das kann fördern, hat einen Werkzeugrevolver mit 3 Bohrern, die sich je einzeln bewegen können und so ne Drehplatte. Das ganze wird über eine SPS angesteuert. Wäre das nich auch...

Dann auf zur IHK. Hier können wir doch nur raten

denke nicht. Was sagt denn dein Ausbilder dazu?

Haste mal nach der Pulsweitenmodulation gegooglet? Die gibt eine Reckteckweckselspannung. Mit dem Poti änderst du quasi den Effektivwert der Spannung. Die Spannung kannste dann in der Logo an Q1 als Quelle anschließen. Als Ausgang dann den Motor. Wenn jetzt der Sensor ein Signal hat, kommt eben an Q...

Um den Motor zu steuern kannste ne Pulsweitenmodulation nutzen. Da wird mit einem Poti verlustfrei die Motordrehzahl geregelt.

Moderner is natürlich ne Logo und damit ja auch in kurzer Zeit realisiert. Band fördert -> ein Sensor erkennt den Kondensator -> das Band hält an -> der Zylinder fährt vor und wieder zurück -> das Band fährt fördert bis zum nächsten Kondensator.

m3trohelp hat geschrieben:Wo genau kommst Du nicht weiter? Oder willst Du ein fertiges Programm haben?

So klang es für mich auch. Eigentlich musste doch nur die Eingänge mit Sicherheitseinrichtungen mit den Ausgängen verknüpfen? Eingänge sind eben die Temperaturfühler, Ausgänge die Lüfterklappen.

das sagt dir doch die IHK?

Und bei mir sind fast alle in der Fertigung

http://de.wikipedia.org/wiki/Torx

Da ist doch unten ne große Tabelle..

Hi,

B2 ist die Angabe, welcher Gleichrichter im Netzteil verbaut wurde. In dem Fall ist es ein Brückengleichrichter, auch B2U genannt.