Sammelthread: Zwischenprüfung 2011

Alles zum Thema Teil 1 der Abschlussprüfung (AP1 / ehemals Zwischenprüfung).
WICHTIG: Technische Fragen bitte im Bereich KNOW HOW posten!
Megakomiker
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Beitrag von Megakomiker » Fr 18. Feb 2011, 19:49

soo lochblech endlich erledigt :)

haben jetzt 4 stück von christiani bestellt für unser gestell, von denen wir zwei dann auch für unsere zwischenprüfung nutzen ;)
Deadline
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Beitrag von Deadline » Fr 18. Feb 2011, 20:53

die waren da ner glaube bissel teurer :wink:
aber DIN konform^^
bewusstseinsspalter
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Beitrag von bewusstseinsspalter » Sa 19. Feb 2011, 14:44

Hi....

Hier mal ein Entwurf der Zusammenbauzeichnung:


<a href="http://www.uploadarea.de/upload/vsridz6 ... l">Entwurf MT-ZP2011</a>


1. Pos. 4 ist bis auf den Gewindeansatz reine Spekulation. Frage ist, wie der Gewindeansatz in den Zylinder verläuft,
mit Gewindefreistich, Gewindeauslauf oder...oder...oder.

2. Einfügepositionen für Zylinderstifte sind unbekannt.

3. Die Schutzhaube darf aus Kunsstoff oder ähnlichem, z.B. Lochblech
gefertigt werden.

Wer mehr Informationen hat, sollte sie hier posten.

Gruß....
fonsy
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Beitrag von fonsy » Sa 19. Feb 2011, 14:48

Hat jemand eine Idee was an den Ein- und Ausgängen des LOGO Programmes angeschlossen wird.

Laut Unterlagen gibt es
3 Taster
ein Schalter
ein INI
und die beiden Reedkontakte auf dem Zylinder
das müssten die sieben Eingänge sein.

Als Ausgänge gibt es
zwei Lampen
und das 5/2 Impulsventil
macht vier.

Ich hab mir das mal so zusammengereimt:

Vermutlich ist I1 der Hauptschalter und I7 die Schutzabdeckung.
Wenn der Zyl. in Grundstellung ausgefahren ist sind Wahrscheinlich I6(ausgefahren) und I5(eingefahren) die Reedkontakte.

Wenn I1 und I7 Signal haben dann Q1(Lampe).

Beim betätigen von I2 und I3 innerhalb von 1,5 Sekunden fährt der Zylinder ein(Q3) und zieht an dem Kabel.
Die Lampe Q2 Blinkt. Der Zyl. hat 5 Sekunden zeit den Endschalter I5 zu erreichen.

Tut er das dann Leuchtet Q2 durchgehend und der Zyl. bleibt eingefahren. Q3 wird nicht mehr angesteuert.

Tut er das nicht leuchtet Q2 nach 5 Sekunden durchgehend und Q3 wird nicht mehr angesteuert.

Mit I2 und I4 (innerhalb 1,5 Sekunden) kann man den Zylinder wieder ausfahren und erreicht somit die Grundstellung.

Was ich nicht verstehe:
Das 5/2 Wegeventil ist ein Impulsventil da es beidseitig el. angesteuert wird. Wenn ich jetzt den Ablauf Starte und der Zyl zieht an dem Kabel und es kommt jemand daher und öffnet die Schutzabdeckung. Dann fällt I7 ab und das Programm hat keine Freigabe mehr.
ABER der Zyl. ist keineswegs drucklos da die Druckluft wahrscheinlich über ein 3/2-Wegeventil mit Raststellung(Handbetätigt) geschaltet wird.

Zweites Problem:
Warum muss man I2 und I3 bzw. I2 und I4 drücken. Weshalb zwei Taster um zu starten.

Hat jemand ne Idee, ne Verbesserung oder Kritik
vllt. liege ich ja völlig Falsch mit meinen Gedanken
bewusstseinsspalter
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Beitrag von bewusstseinsspalter » Sa 19. Feb 2011, 16:13

Hi.....

Damit die Finger dran bleiben:

Zwei Taster innerhalb einer Freigabezeit drücken = Zweihandbedienung.

Gruß....
Deadline
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Beitrag von Deadline » Sa 19. Feb 2011, 16:53

bewusstseinsspalter hat geschrieben:Hi....

Hier mal ein Entwurf der Zusammenbauzeichnung:


<a href="http://www.uploadarea.de/upload/vsridz6 ... l">Entwurf MT-ZP2011</a>


1. Pos. 4 ist bis auf den Gewindeansatz reine Spekulation. Frage ist, wie der Gewindeansatz in den Zylinder verläuft,
mit Gewindefreistich, Gewindeauslauf oder...oder...oder.

2. Einfügepositionen für Zylinderstifte sind unbekannt.

3. Die Schutzhaube darf aus Kunsstoff oder ähnlichem, z.B. Lochblech
gefertigt werden.

Wer mehr Informationen hat, sollte sie hier posten.

Gruß....
das wäre auch meine vorstellug von dem mechanischen bauteil, hab auch die metallbrocken schu mal so auf einander gelegt... passt ja nur so.

so wie ich das sehe brauchen wir keinen gewindefreistich zu machen, es ist ja auch kein einstechmeißel in den bereitstellunghsunterlagen gefordert. Denke mal die 8er Mutter müssen wir so kontern das es auch gar nicht erforderlich ist, lässt sich ja auch noch durch das gewinde vom Zylinder, wo dann der Gabelkopf angeschraubt wird noch etwas auf das geforderte maß einstellen....
technotranse777
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Welle d=16mm x 160 mm

Beitrag von technotranse777 » Di 22. Feb 2011, 11:27

Ich vermute ja das wir die Welle gar nicht auf Länge drehen müssen, da in den Bereitstellungsunterlagen nur ein gebogener Drehmeißel Bildangegeben ist und ein abgesetzter Seitendrehmeißel Bild. Ersteres wird für die Fasen benutzt und der abgesetzter um die Welle auf ein 8er Durchmesser für das M8 Gewinde zu drehen.

Also kann man wenn man davon ausgeht (d=160mm) sich das Teil schon so wie es ist mal zusammenbauen :wink: wie es in der Prüfung sein wird.Da der Zylinder jedes Jahr der selbe ist und in Skizze 13 das Maß in der hinteren Endlage des Zylinders vorgegeben ist lässt sich dadurch auch die Aufschraubposition festlegen und wenn man annimmt das der Schlitten Skizze 9 bündig mit Teil 5und 6 fahren kann.

Gruß hoffe ihr kommt da hinter was ich meine 8O :D [/img]
Azmo
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Beitrag von Azmo » Do 24. Feb 2011, 08:29

Die Vorraussetzung für die Schalter und der Ablauf zum Ausfahren des Zylinders wird mit großer Wahrscheinlichkeit so Ablaufen wie es fonsy geschrieben hat.

Es gibt eigentlich kaum einen anderen Weg. Nur muss man berücksichtigen, dass eine Logo benutzt wird. Und anhand der Bereitstellungsunterlagen sieht man, dass dort mit Timern etc gearbeitet wird.

Es könnte somit sein, dass die Anlage sagen wir nach 10s abschaltet, wenn z.B die Verbindung nicht reißt und somit eine der Endlagen nicht betätigt wird. Sollte sie natürlich reißen, wird dem entsprechend die Endlage betätigt und die Anlage schaltet "mechanisch" ab. Beim Zeitglied würde sie dementsprechend "Systematisch" ausschalten.

Angenommen die Verbindung sei optimal gekrimmt, dann würde sie nicht reißen und der Zylinder würde quasi sich nen Wolf fahren, weil er irgendwann nicht mehr die Kraft aufbringen würde, die Verbindung zum Reißen zu bringen ;)

Also wird das Zeitglied eine große Rolle spielen. Alles in allem wird das aber in Kombination mit dem Ablauf von fonsy übereinstimmen ;)

Hoffe konnte noch nen bissel klären ;)

gruss Azmo


**

Achja und das mit dem Drehmeißel spricht logischerweise auch für sich. Anscheinend müssen wir sie wirklich nur auf ein Maß drehen, auf das man das 8er Gewinde schneiden kann. Und halt hinten die Befestigung für den Zylindergabelkopf. Aber theoretisch können da kaum andere Werte kommen, denke mal die werden wohl auch an die eigenen Zylinder angepasst oder es gibt ein Einheitsmaß. (sehrwahrscheinlich wird das wohl zwischen 3 - 4,5 cm liegen -> kommt auf den Zylinderkopf an)
MiniMad13
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Re: Welle d=16mm x 160 mm

Beitrag von MiniMad13 » Do 24. Feb 2011, 15:10

technotranse777 hat geschrieben:Ich vermute ja das wir die Welle gar nicht auf Länge drehen müssen, da in den Bereitstellungsunterlagen nur ein gebogener Drehmeißel angegeben ist und ein abgesetzter Seitendrehmeißel. Ersteres wird für die Fasen benutzt und der abgesetzter um die Welle auf ein 8er Durchmesser für das M8 Gewinde zu drehen.
Falsch!

Gebogener Drehmeißel
HM-Drehmeißel, ISO2 / DIN4972 (entspricht HSS Drehmeißel DIN 4952), außenlängs-plandrehen

Abgesetzter Seitendrehmeißel
HM-Drehmeißel, ISO6 / DIN4980 (entspricht HSS Drehmeißel DIN 4960), außenlängsdrehen

Definition Plandrehen
Beim Plandrehen bewegt sich das Werkzeug senkrecht zur Werkstückachse. Es wird angewandt, um eine Endfläche oder einen Ansatz am Werkstück zu bearbeiten. Die Bewegungsrichtung des Werkzeuges ist abhängig von der Bearbeitung, der Schneidenform, der Stellung des Werkzeuges selber und nicht zu letzt der Form des Werkstücks (Hohlteil, Vollteil). Beim Schruppen wird eine Bewegung am Werkstück von außen nach innen, beim Schlichten von innen nach außen, bevorzugt.

Das heißt wir können auf Länge drehen, was nicht bedeutet das wir es müssen.
Azmo hat geschrieben:Die Voraussetzung für die Schalter und der Ablauf zum Ausfahren des Zylinders wird mit großer Wahrscheinlichkeit so Ablaufen wie es fonsy geschrieben hat.


Genau so sehe ich das auch, alle anderen Kombinationen ergeben noch weniger Sinn
Azmo hat geschrieben:Es gibt eigentlich kaum einen anderen Weg. Nur muss man berücksichtigen, dass eine Logo benutzt wird. Und anhand der Bereitstellungsunterlagen sieht man, dass dort mit Timern etc gearbeitet wird.

Es könnte somit sein, dass die Anlage sagen wir nach 10s abschaltet, wenn z.B die Verbindung nicht reißt und somit eine der Endlagen nicht betätigt wird. Sollte sie natürlich reißen, wird dem entsprechend die Endlage betätigt und die Anlage schaltet "mechanisch" ab. Beim Zeitglied würde sie dementsprechend "Systematisch" ausschalten.
Diese Aussagen sind meiner Meinung nach völlig aus der Luft gegriffen und schlicht weg falsch.
1. was hat das Steuerungsprogramm jetzt prinzipiell mit der LOGO zu tun, die Easy von Möller macht das genau so und selbst eine Siemens S7 würde das Programm genau so umsetzen wie die LOGO.

2. Es wird nur mit einer Einschaltverzögerung gearbeitet und das andere sind Wischerrelais (Funktion wurde schon erklärt)

3. Warum sollte die Anlage nach 10sec abschalten?

4. Wenn die Anlage wirklich so verdrahtet wird wie von fonsy geschrieben (und so sehe ich das übrigens auch), macht sie auch genau das was fonsy beschreibt und schaltet sich nicht nach 10sec oder sonst einer zeit ab...

Azmo hat geschrieben:Angenommen die Verbindung sei optimal gekrimmt, dann würde sie nicht reißen und der Zylinder würde quasi sich nen Wolf fahren, weil er irgendwann nicht mehr die Kraft aufbringen würde, die Verbindung zum Reißen zu bringen ;)
Naja das will ich sehen das sich ein Zylinder nen Wolf fährt...
Es wird so sein, das der eingestellte Druck am Druckregelventil im Zylinder nicht genug Kraft aufbringt um die Kabelschuhverbindung zu zerreißen, wenn diese Ordnungsgemäß ausgeführt ist.
Nach der Formel F=p*A*n (Kraft = Druck * Fläche*Wirkungsgrad)

Azmo hat geschrieben:Also wird das Zeitglied eine große Rolle spielen. Alles in allem wird das aber in Kombination mit dem Ablauf von fonsy übereinstimmen ;)
Jein, das Zeitglied (die Einschaltverzögerung von 5sec.) spielt nur die Rolle, das der Zugvorgang mindestens 5sec. andauern muss, bevor ich ihn mit der Tastenkombination über die Eingänge I2 und I4 zurücksetzen kann und der Zylinder zurück in die vordere Endlage fährt.
Azmo hat geschrieben:Hoffe konnte noch nen bissel klären ;)
Nimm es mir bitte nicht übel oder fasse dies hier als Beleidigung auf, aber du hast eher zur allgemeinen Verwirrung beigetragen

Azmo hat geschrieben:Achja und das mit dem Drehmeißel spricht logischerweise auch für sich. Anscheinend müssen wir sie wirklich nur auf ein Maß drehen, auf das man das 8er Gewinde schneiden kann. Und halt hinten die Befestigung für den Zylindergabelkopf. Aber theoretisch können da kaum andere Werte kommen, denke mal die werden wohl auch an die eigenen Zylinder angepasst oder es gibt ein Einheitsmaß. (sehrwahrscheinlich wird das wohl zwischen 3 - 4,5 cm liegen -> kommt auf den Zylinderkopf an)
Das hab ich oben ja schon erklärt. es wird kein Einheitsmaß geben. Werde gleich mal noch versuchen das Drehteil aus der ZP von 2005 raus zu suchen und die Zeichnung hier rein stellen, denke nämlich das es so in etwa wird...

edit: hier mal die Zeichnung, Ausgangsmaterial war:
Halbzeug Rundstahl d16 x 170 EN 10278 11SMn30+C

Bild


Ich hoffe ich konnte noch ein wenig zum allgemeinen Verständnis beitragen 8)
technotranse777
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Re: Welle d=16mm x 160 mm

Beitrag von technotranse777 » Fr 25. Feb 2011, 11:22

MiniMad13 hat geschrieben:
technotranse777 hat geschrieben:Ich vermute ja das wir die Welle gar nicht auf Länge drehen müssen, da in den Bereitstellungsunterlagen nur ein gebogener Drehmeißel angegeben ist und ein abgesetzter Seitendrehmeißel. Ersteres wird für die Fasen benutzt und der abgesetzter um die Welle auf ein 8er Durchmesser für das M8 Gewinde zu drehen.
Falsch!

Gebogener Drehmeißel
HM-Drehmeißel, ISO2 / DIN4972 (entspricht HSS Drehmeißel DIN 4952), außenlängs-plandrehen

Abgesetzter Seitendrehmeißel
HM-Drehmeißel, ISO6 / DIN4980 (entspricht HSS Drehmeißel DIN 4960), außenlängsdrehen

Definition Plandrehen
Beim Plandrehen bewegt sich das Werkzeug senkrecht zur Werkstückachse. Es wird angewandt, um eine Endfläche oder einen Ansatz am Werkstück zu bearbeiten. Die Bewegungsrichtung des Werkzeuges ist abhängig von der Bearbeitung, der Schneidenform, der Stellung des Werkzeuges selber und nicht zu letzt der Form des Werkstücks (Hohlteil, Vollteil). Beim Schruppen wird eine Bewegung am Werkstück von außen nach innen, beim Schlichten von innen nach außen, bevorzugt.

Das heißt wir können auf Länge drehen, was nicht bedeutet das wir es müssen.

Wie meinst du das wir können Auf Länge drehen ? Wenn wir nur die beiden Drehmeißel zu Verfügung haben? Meintest du damit das wir mit dem HM-Drehmeißel, ISO6 / DIN4980 (entspricht HSS Drehmeißel DIN 4960), außenlängsdrehen von Innen nach Außen auf Länge Schlichten wie es in der Definiton Planddrehen beschrieben ist ? Kommt mir sehr spanisch grade vor ? Kannst du mir das noch einmal erläutern?

Gruß
MiniMad13
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Beitrag von MiniMad13 » Fr 25. Feb 2011, 14:52

Nein damit meine ich:
der Gebogene Drehmeißel DIN 4952 ist geeignet zum außenlängsdrehen und zum außenplandrehen so zumindest laut der Verkaufsanzeige von MHK-Werkzeuge.
und Plandrehen ist ja laut Definition die Bearbeitung der Endflächen (Stirnflächen von Werkstücken).
Also könnten wir mit diesem Drehmeißel das Halbzeug von 160mm Länge auf 155mm Länge Plandrehen.

Mit dem Gebogenem Drehmeißel haben wir übrigens die ganze Zeit auf dem Dreh- und Fräslehrgang gearbeitet um die Stirnflächen eines Werkstückes zu bearbeiten

Hier nochmal ein Bild von Wikipediawie ich das meine.
RayL1982
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Anschlussplan

Beitrag von RayL1982 » Di 8. Mär 2011, 18:19

Hey

In den vorherigen Jahrgängen gab es vor der zwischenprüfung schon einen Anschlussplan!
Wollt mal fragen ob i.jmd von euch so einen schon hat, bzw. im i-net gefunden hat


MFG
mechi__
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Re: Anschlussplan

Beitrag von mechi__ » Di 8. Mär 2011, 18:31

RayL1982 hat geschrieben:Hey

In den vorherigen Jahrgängen gab es vor der zwischenprüfung schon einen Anschlussplan!
Wollt mal fragen ob i.jmd von euch so einen schon hat, bzw. im i-net gefunden hat


MFG
Der sollte eigentlich in deinen Bereitstellung Unterlagen sein.
RayL1982
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Re: Anschlussplan

Beitrag von RayL1982 » Di 8. Mär 2011, 18:35

mechi__ hat geschrieben:
RayL1982 hat geschrieben:Hey

In den vorherigen Jahrgängen gab es vor der zwischenprüfung schon einen Anschlussplan!
Wollt mal fragen ob i.jmd von euch so einen schon hat, bzw. im i-net gefunden hat


MFG
Der sollte eigentlich in deinen Bereitstellung Unterlagen sein.

Ja der erste Teil^^

Meine Frage bezieht sich aber auf den 2ten Teil! In den letzten jahren gab es kurz vor der Zwischenprüfung einen Anschlussplan zum testen der kompletten Anlage
MinniMeier
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Beitrag von MinniMeier » Di 8. Mär 2011, 18:58

hey kann mir jemand genau sagen, ob wir Auftragsdokumentationen auch abgeben müssen?
Antworten