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Seite 4 der Bereitstellungsunterlagen:

"Dieses Heft und das Heft „Standard-Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb“ führen mehr
Prüfungsmittel auf, als in der Prüfungsvorbereitung erforderlich sind. Die Differenzmengen sind vom Prüfling am Prüfungstag
in funktionsfähigem Zustand mitzubringen."

Würde heissen, dass du theoretisch ALLES dabeihaben musst.

Ansonsten bleibt nur spekulieren oder in der Planungsphase die Augen offen zu halten.

DAs heißt es nicht nur theoretisch...Du muss alles mitbringen.

Hawe geerdet,

Was glaubt ihr dass mechanisch alles drankommt???

Hallo,
ich wollte mal meine Sicht aufschreiben, was ich denk was in der praktischen prüfung dran kommen wird. Gerne könnte ihr mich korrigieren.
-Flachstähle bearbeiten
—>25x10x50 unten zwei bohrungen mit Gewinde (an die Montage Platte zu befestigen) und eine Reibung für das befestigen von Wippe und diesem Flachstahl.
—>25x10x51 insgesamt 4 bohrungen mit Gewinde (für die beiden Flachstähle 25x10x50 und 25x10x190) und eine Bohrung mit kegelsenkung (für die Monatage Platte) , sprich liegt flach drauf.
—>25x10x190 das selbe wie schon bei dem mit 50, nur noch eine Reibung oben für die Halterung der Zylinder.
—> An der Wippe eine Bohrung mit Gewinde für den Zylinder mit Gelenkkopf.

-Motorschutzschalter im Schaltschrank verdrahten mit den 2,5 mm2
-Bedienpanel mit S10/S11 sowie P14/P15/P7 verdrahten
-Am gestellt
—> Wippe am Gestell anbringen
—>den Induktiven Sensor B1 montieren und anschließen
—> beide Reed-Schalter B31 und B32 an Zylinder anbringen und anschließen.
—> M31 und M32 für die Ventile anschließen
—> Bei Leuchtampel A3 P32/P33 anschließen

-Natürlich die Fragen beantworten
-Inbetriebnahme durchführen mit Messungen und fragen beantworten

Sajons hat geschrieben: ↑

Mo 2. Apr 2018, 19:19

Hallo,
ich wollte mal meine Sicht aufschreiben, was ich denk was in der praktischen prüfung dran kommen wird. Gerne könnte ihr mich korrigieren.
-Flachstähle bearbeiten
—>25x10x50 unten zwei bohrungen mit Gewinde (an die Montage Platte zu befestigen) und eine Reibung für das befestigen von Wippe und diesem Flachstahl.
—>25x10x51 insgesamt 4 bohrungen mit Gewinde (für die beiden Flachstähle 25x10x50 und 25x10x190) und eine Bohrung mit kegelsenkung (für die

Ich denke eher:
--> 25x10x51 auf beide Seiten je eine Bohrung+Gewinde und die Bohrung + Kegelsenkung( Befestigung an Montage/Lochblech)
--> 25x10x50 eine Bohrung für Befestigung an dem 25x10x51 und eine Reibung für das Befestigen der Wippe
--> 25x10x190 selbe wie bei 25x10x50 plus weitere Reibung für Befestigung des Zylinders

Guten Tag,

in meinem Betrieb fragen wir uns zur Zeit, welche Zapfensenkung für die Passschraube in die beiden Halter der Wippe kommt? Eine 5H7 Reibung steht wohl fest, da Laut der DIN 7379 d1 der Passschraube = 5f9 ist. Der Kopfdurchmesser d3 der Schraube ist 9 mm. Jedoch sind als bereitzustellende Zapfensenker nur ein Zapfensenker mit 8X4,5 oder 10x5,5 notiert. Der erste ist zu klein vom Durchmesser, sodass die Schraube nicht reinpasst und der zweite Senker würde die 5H7 Einheitsbohrung zerstören.

Wird für die Schraube also lediglich die Einheitsbohrung und keine Senkung gefordert?

Kann mir jemand eine Antwort auf diese Frage geben?

Anbei noch 3 Screenshots zur Verdeutlichung meines Problems.

Mit freundlichen Grüßen

Ben

Die Gleichtlager haben einen Außendurchmesser von 6mm. Die kommen zuerst da rein. Deshalb muss man meiner Meinung nach 6H7 in den Stützen Reiben.

6H7 habe ich geborht für den theoretischen Aufbau aber dann bekommst du die nur mit Mühe reingehämmert Denke es wird ne stink normale 6er Bohrung eventuell mit Flachsenkung. Den nach dem Bohren mit nem 6er Bohre ging das Lager besser rein aber saß auch nicht locker drinnen

Servus,
wir haben gedacht, dass an die Bauteile 25x10x50 und 25x10x190 , welche die Wippe gefestigt wird, eine Reibung gerieben wird und einfach mit Zylinderstifte (die ein spiel haben) verbunden sind.

Servus,
wir haben gedacht, dass an die Bauteile 25x10x50 und 25x10x190 , welche die Wippe gefestigt wird, eine Reibung gerieben wird und einfach mit Zylinderstifte (die ein spiel haben) verbunden sind.

dann wären ja die Passschrauben die dabei sind komplett unnötig , weil wo will man die sonst nehmen ?

andere Frage meint ihr man kann das dritte Ventil also wahrscheinlich -Q30 schon auf der Ventilinsel lassen ?

homeboy23 hat geschrieben: ↑

Fr 6. Apr 2018, 06:36

Servus,
wir haben gedacht, dass an die Bauteile 25x10x50 und 25x10x190 , welche die Wippe gefestigt wird, eine Reibung gerieben wird und einfach mit Zylinderstifte (die ein spiel haben) verbunden sind.

dann wären ja die Passschrauben die dabei sind komplett unnötig , weil wo will man die sonst nehmen ?

andere Frage meint ihr man kann das dritte Ventil also wahrscheinlich -Q30 schon auf der Ventilinsel lassen ?

Auf dem Anschlussplan ( Seite 8 ) ist es zumindest mal zu sehen.
Bezeichnet ist es zwar noch nicht, aber ich denke eingebaut lassen darfst du es bestimmt, da sonst die ganze Ventilinsel ihre Funktion verliert

Um noch mal auf die Paßschraube zurück zukommen, da wird der Kopf definitiv eingesenkt.
da die Gleitlagerbuchse einen 6'er Duchmesser hat läßt sich auch mit dem 10x5,5 Zapfensenker
die entsprechende Flachsenkung herstellen.
Allerdings sollte man seine Arbeitsplanung dafür genau ausarbeiten sonst wird es Essig wenn man
schon auf 5,8 gebohrt hat.

Gruß Upi