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Jetzt ist sie rum... Wie liefs bei euch? Was ist euer Gefühl?

Fand sie knackig. Mir ist zum Schluss die Zeit davon gerannt. Für eine Aufgabe von Teil B hats nicht gereicht. In meinen Vorbereitungen war ich meist so 10min vor Ablauf der 90min durch.

Der Planungsteil war IMHO recht einfach, aber auch da kann man einiges vermasseln wenn man Beschriftungen vergisst oder dergleichen.

Wir fanden den Teil A in Ordnung, manche Fragen wahren aber auch mies.
Teil B fanden wir relativ schwer. Ich habe ein mittelmäßiges Gefühl. Vieles konnte ich beantworteten. Aber keine Ahnung ob es richtig ist.
Ich fande die Prüfung im Vergleich zu den letzten Jahren sehr schwer.

Arbeitsplanung, haben wir einfach die Bezeichnungen aus den bereitstellungsunterlagen genommen. Den Sensor und den LWL oben drüber gezeichnet. Das pneumatische auf der Rückseite war relativ leicht.

Vielleicht könnten auch einige ein paar Ergebnisse schreiben

Kann mich da nur Fylüex anschließen.
Diese Prüfung war mMn um einiges schwerer als die ~10 vorherigen, die wir zur Übung gemacht haben.
Schwer einzuschätzen.

Ich bin auch ehrlich gesagt sehr überrascht davon, wieviel anspruchsvoller diese Prüfung im Vergleich zu allen anderen aus den Vorjahren war (von denen, die ich bearbeitet habe). Ist für mich auf jeden Fall die schwierigste gewesen. Wenn mehr Zeit gewesen wäre, hätte man noch einiges meistern können, dass ist klar. Ich fand es einfach überladen.

Das es ein immer etwas hin und her geht, mit dem Schwierigkeitsgrad wissen wir ja. Das allerdings war ein echter Klopper.
Unsere Berufsschulklasse ist schon recht gut, wirklich viele helle und schnelle Köpfchen dabei. Aber eine so bedrückte Stimmung hab ich in der Runde bisher noch nie gesehen.

Ich fand sie insgesamt auch schwieriger als die Jahre davor.
Teil A fande ich durchwachsen. Fing relativ einfach an, überraschte mich aber ab der 2. Seite doch ein wenig.
Teil B beendete ich quasi mit dem Schlusssignal und denke, dass ich da aufgrund von Zeitmangel ein paar Leichtsinnsfehler gemacht habe.

Im ENdeffekt kann ich jedoch nicht sagen, wie sie bei mir ausfällt. Es sind vom Gefühl alle Bereiche abgedeckt^^

Also mulmig ist es mir jetzt im nachhinein immer noch da sie sehr anspruchsvoll war.
Mal schauen wie die Ergebnisse werden ....

Also als ich Teil A der Prüfung bearbeitet habe, dachte ich mir: supi eine tolle Prüfung, da hätte ich aber noch nicht Teil B gesehen.

Ich konnte so einiges nicht beantworten und- oder berechnen da die Zeit einfach zu knapp für eine so knackige Prüfung ist.
Da gab es fast keine Aufgabe aus den vorherigen Prüfungen & von geschenkten Punkten kann man auch kaum bis gar nicht sprechen.

Bei den ersten 3 Fragen dachte ich die Prüfung wird echt gut! Aber es waren schon echt schwere Fragen dabei .
Und Teil 2 war mit keinen Prüfungen der letzten Jahre zu vergleichen
Mir hat definitiv die Zeit nicht zu gespielt und auch einige Leichtsinn s Fehler dabei.... hoffen wir das beste.
Ich hab immer noch ein gemischtes Gefühl.

Kann ich nur bestätigen...

Hi Leute,

kann mich auch da nur anschließen! Die ganzen AP1 ab 2004, die wir gepaukt haben, hatten irgendwie mit der 19er wenig bis kaum etwas gemeinsam. Teil A ging ja noch so, hat mich dennoch 10 min (insgesamt ca. 30min) mehr gekostet als sonst. Habe, wie ihr wahrscheinlich auch einige Standardfragen wie z.B S235JR, Endlagendämpfung, Kühlschmiermittel, Zugspannung etc. vermisst. Für Teil B war dann die Zeit echt mega knapp. Bin gerade so durch gekommen, aber nur damit, den ersten Gedanken niederzuschreiben und geschweige denn, nochmal zurückzublättern & kontrollieren zu können. Was mir defintiv einige Fehler erspart hätte. z.B U3 ( Unterschied Schutzlm / Schleifenimp). glaub ich wars, die ich komplett falsch verstanden hatte, durch den Zeitdruck. Das selbe bei U8 mit der Bruchdehnung, die Lösung 12% stand offensichtlich bei Festigkeitsklassen im TB, aber mit Puls 180 übersieht man das schnell. Ganz zu schweigen von der Arbeitsplanung, -B1 und -B2 zeichnen (nie zuvor gemacht). Kenne ein paar aus den Vorjahren, die waren nicht so umfangreich. Und 6x -RZ auf Zeit zu zeichnen macht nun wirklich echt keinen Spass Ich fand die AP1 einfach unangemessen im Verhältnis zu den Jahren davor, bei denen sich einfach öfters einiges wiederholte oder aber deutlich einfacher war. Mein Fazit: Pech gehabt und vlt doch zuviel, einfach stupide Prüfungen gelernt und nicht das Große Ganze. Könnte mich in meinen **** beißen!! In diesem Sinne.....

Bei mir lief es auch nicht so wie gewollt, leider..
habe die Prüfungen von 2013-2018 durchnommen und habe nie unter 70% gehabt.
Aber diese Prüfung war anspruchsvoller, vorallem von der Zeit her und die Fragen war ätzend Öfterem
Habe ich auch geraten und hoffe das Glück mitspielt haha

Könnt ihr auch noch an Teil A etwas erinnern, was für Fragen dran kamen und Antworten?
-Vllt das mit dem Gesamtwiderstand ausrechen
-Spannung war bei geöffnetem Schalter 226V und geschlossen 220V , habt ihr auch die Differenz berechnet und dann den Widerstand ?
-Biegerechnung?

Hey Leute, wisst ihr zufällig welche nummer die aufgabe mit dem gesamtwiderstand war (im A teil). Und was hab ihr dort rausgekriegt?

Ich hab da glaub ich 210 Ohm raus, bin mir aber nicht sicher.. und ihr so ?

Teil A, Nr. 22:
Fragestellung war: Wie ändert sich die skizzierte Schaltung bei geschlossenem Schalter.

Antwortmöglichkeiten waren:
1) 0Ohm
2) 200Ohm
3) 210Ohm
4) 300Ohm
5) 600Ohm

Gegeben war eine Schaltung aus folgenden Bauteilen:
R1, R2, R3 = 3x 600Ohm
R4, R5 = 2x 100Ohm
Schalter

die bei offenem Schalter so aufgebaut waren:

R4 und R5 parallel (=R45),
R45 und R3 in Reihe (=R453)
R1, R2, R453 paralell

Wenn der Schalter geschlossen wurde änderte sich die Schaltung zu R1, R2, R3 (3x 600Ohm) parallel, dementsprechend ist das Ergebnis Antwort 2, 200Ohm.

Ich habe da 600 Ohm angekreutzt..Die Schaltung war doch nicht wie oben beschrieben verschaltet sondern ca so wie im Anhang. Fakt war doch aber, dass wenn der Schalter geschlossen war, sich der Strom den Weg des geringsten Widerstandes sucht und somit nur über den unteren R3 war das glaube fließt. Ergo R3=600 Ohm?