Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Alles zum Thema Abschlussprüfung Teil 2 (AP2).
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olivermilan
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von olivermilan » Di 13. Mai 2014, 15:05

Biohazard hat geschrieben:
olivermilan hat geschrieben:
Biohazard hat geschrieben:Hattest du andere Aufgaben als ich?!

Hier war kein Tropfen Hydraulik dabei
??
Unsere Arbeitsplanung nur hydraulik.
Was hattet ihr denn?
Ablaufsteuerung schreiben, AD-Wandlung und Motorberechnung im Groben

//Edit:
Weil das was hier genannt wird war zu 100% nicht in unserer Prüfung enthalten ?!
Verkürzt du oder wiederholst du die Prüfung ?
Biohazard
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von Biohazard » Di 13. Mai 2014, 15:06

Ich verkürze.
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von olivermilan » Di 13. Mai 2014, 15:11

Welcher IHK gehörst du an?
Biohazard
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von Biohazard » Di 13. Mai 2014, 15:15

Keine IHK - sondern HWK HN
(habe aber auch Leute von der IHK bei mir in der Klasse)

Aber die hat damit doch eh nichts zu tun
olivermilan
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von olivermilan » Di 13. Mai 2014, 15:35

Ja demnach hast du ja auch me ganz andere Prüfung.
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von Biohazard » Di 13. Mai 2014, 16:17

Dachte die wären Bundesweit identisch?

Weil das kann man ja nicht von der IHK oder HWK abhängig machen,
hab hier ja auch Mechatroniker von Audi dabei, die die gleiche Prüfung wie ich schrieben
olivermilan
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von olivermilan » Di 13. Mai 2014, 19:56

Sind die bei der IHK oder HWK?
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von GlobeSplit » Mi 14. Mai 2014, 08:01

Also ich empfand die Prüfung auch als echt happig.
Das Tolle war auch, dass die aufgabenstellung nicht genau sagen konnte, wie man die Aufgabe zu lösen hat.

Bestes Beispiel ist die Aufgabe mit den Transportseilen für den Roboter.
Ich habe zum beispiel 2 Seile genommen, andere haben 4 Seile genommen.
(2 Seile -> Anfang und Ende jeweils in eine Öse und dann ein "U" Formen das in den Haken geht..
Andere wiederrum haben 4 Seile genommen -> Ein Ende in die Öse, eins an den Kranhaken)

Schlussendlich bin ich wirklich froh, dass der mist hinter mir liegt und ich jetzt nur noch zum Fachgespräch muss.

Jedoch war die Arbeitsplanung wirklich ein witz.
Hätten wir in der Schule wohl lieber improvisieren lernen müssen. Teilweise habe ich Aufgaben gar nicht bearbeitet oder im endeffekt nur "Blablablabla" hingeschrieben mit dem Kontext: " ich habe keine ahnung aber ich denke, dass es so sein könnte" :mrgreen:


Mjioar. wird schon 8)
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von Asgard89 » Mi 14. Mai 2014, 08:44

Wie sieht es aus, wenn ich eine beschwerde an die ihk schreiben und nochmal geprüft werden sollt, dass man in der zeit auch die aufgaben bearbeiten kann. Am besten von so vielen leuten wie möglich. Oder kommt dann nur ne doofe antwort von den?

Ich hätte mir die ganze prüfungsvorbereitung sparen können, weil die prüfung komplett anders aufgebaut war.

Die aufgabe mit dem seil kam schonmal dran aber da war vorgegen wie viele seile genommen werden.

Genauso in wiso mit den dämlichen EU fragen, die kamen noch nie vor.
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von Oevermann » Mi 14. Mai 2014, 09:05

Asgard89 hat geschrieben:Wie sieht es aus, wenn ich eine beschwerde an die ihk schreiben und nochmal geprüft werden sollt, dass man in der zeit auch die aufgaben bearbeiten kann. Am besten von so vielen leuten wie möglich. Oder kommt dann nur ne doofe antwort von den?

Ich hätte mir die ganze prüfungsvorbereitung sparen können, weil die prüfung komplett anders aufgebaut war.

Die aufgabe mit dem seil kam schonmal dran aber da war vorgegen wie viele seile genommen werden.

Genauso in wiso mit den dämlichen EU fragen, die kamen noch nie vor.
Das kann ich so nur unterschreiben. Wir sind uns mit sechs Leuten, die geprüft wurden, alle einig, dass das der totale Reinfall war.
Wir können mit bestem Wissen und Gewissen sagen, dass wir top vorbereitet waren und genug Prüfungen von den Vorjahren durchgearbeitet haben - auch unter Zeit! Es hat immer super geklappt.

Wir sind gerade dabei, eine Beschwerde aufzusetzen und bekommen zum Glück auch von unseren Ausbildern den nötigen Rückenwind. Ich denke, das wäre ne top Sache, wenn die eine wahre Flut von Beschwerden erhalten, wenn Ihr das wirklich alle so seht!
Zuletzt geändert von Oevermann am Mi 14. Mai 2014, 14:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von rookie » Mi 14. Mai 2014, 10:24

Tja, ich sehe das nicht so wie ihr.

Die Abschlussprüfung war aufgebaut wie alle AP davor auch. Da waren sogar zu 90% die Fragen der Vorjahre dran.

Die WiSO war ein ganz großer Witz. Wenn jemand sich da nur ganz bisschen vorbereitet hatte, dann sollte man da locker 90% bekommen.
Jeweils die gebundenen Aufgaben der Arbeitsplanung sowie der Funktionsanalyse waren gut machbar, paar Kniffe waren da. Soll ja auch nicht jeder Hans-Wurst die Abschlussprüfung mit 1 bestehen.
Bzgl. der ungebundenen Arbeitsplanung gebe ich einige Vorrednern recht. Zeitlich äußerst happich bemaßt und Hydraulik lag mir nun auch nicht soooo sehr. Aber die meisten Fragen wurden so gestellt, dass vieles Allgemeinbildung ist (Allgemeinbildung in Form der Mechatronik). Und Hydraulik steht genauso im Ausbildungslehrplan wie Pneumatik auch, da hätte niemand rumgemeckert? Und es war abzusehen, dass Hydraulik dran kommt (vgl. der letzten Jahre).
Die Funktionsanalyse ungebunden war auch voll in Ordnung (Wer nichts von beispielsweise einer Einweg-Gleichrichtung weiß und deren Spitzwerte/Spannungsverlauf weiß, hat nichts in der vorzeitigen AP zu suchen).

Ich weiß, in der heutigen Zeit leiden viele unter der Krankheit der Unfehlbarkeit.
Wenn ihr keine 100% geschafft habt, dann aus aller erster Linie, weil ihr es nicht besser konntet! Fehler bei sich suchen, nicht bei Anderen!

Ich habe übrigens auch schon genug Geschichten von Azubis gehört, dass "wir dies und das nicht in der Schule hatten" und der Ausbilder denen geglaubt hatte (die Azubis können sich ja richtig organisieren, wenn es um deren Vorteil geht). Als der Ausbilder dann vor den Lehrern stand und wütend aufgestampft hatte, kam alles ans Licht. Wie oben halt beschrieben: Unfehlbarkeit!

Und wenn ich dann den Rotz von "Shitstorm" lese/höre, tut mir leid, da bleibt mir nur zu appelieren: Werdet erwachsen und liest weniger Bild!
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von PffPAL » Mi 14. Mai 2014, 10:41

rookie hat geschrieben:Tja, ich sehe das nicht so wie ihr.

Die Abschlussprüfung war aufgebaut wie alle AP davor auch. Da waren sogar zu 90% die Fragen der Vorjahre dran.

Die WiSO war ein ganz großer Witz. Wenn jemand sich da nur ganz bisschen vorbereitet hatte, dann sollte man da locker 90% bekommen.
Jeweils die gebundenen Aufgaben der Arbeitsplanung sowie der Funktionsanalyse waren gut machbar, paar Kniffe waren da. Soll ja auch nicht jeder Hans-Wurst die Abschlussprüfung mit 1 bestehen.
Bzgl. der ungebundenen Arbeitsplanung gebe ich einige Vorrednern recht. Zeitlich äußerst happich bemaßt und Hydraulik lag mir nun auch nicht soooo sehr. Aber die meisten Fragen wurden so gestellt, dass vieles Allgemeinbildung ist (Allgemeinbildung in Form der Mechatronik). Und Hydraulik steht genauso im Ausbildungslehrplan wie Pneumatik auch, da hätte niemand rumgemeckert? Und es war abzusehen, dass Hydraulik dran kommt (vgl. der letzten Jahre).
Die Funktionsanalyse ungebunden war auch voll in Ordnung (Wer nichts von beispielsweise einer Einweg-Gleichrichtung weiß und deren Spitzwerte/Spannungsverlauf weiß, hat nichts in der vorzeitigen AP zu suchen).

Ich weiß, in der heutigen Zeit leiden viele unter der Krankheit der Unfehlbarkeit.
Wenn ihr keine 100% geschafft habt, dann aus aller erster Linie, weil ihr es nicht besser konntet! Fehler bei sich suchen, nicht bei Anderen!

Ich habe übrigens auch schon genug Geschichten von Azubis gehört, dass "wir dies und das nicht in der Schule hatten" und der Ausbilder denen geglaubt hatte (die Azubis können sich ja richtig organisieren, wenn es um deren Vorteil geht). Als der Ausbilder dann vor den Lehrern stand und wütend aufgestampft hatte, kam alles ans Licht. Wie oben halt beschrieben: Unfehlbarkeit!

Und wenn ich dann den Rotz von "Shitstorm" lese/höre, tut mir leid, da bleibt mir nur zu appelieren: Werdet erwachsen und liest weniger Bild!



Schade, dass du so denkst. Denn leider hat es nicht jeder so gut wie "wir", die den ganzen Tag in ihrer Lehrwerkstatt sitzen und lernen können. Es gibt einige Auszubildene, die ich auch kennen gelernt habe, die den ganzen Tag von Baustelle zu Baustelle fahren, wo es an jeglicher Organisation bezüglich Prüfungen etc fehlt. So gesehen ist es fast unmöglich an Stelle dieser, eine solche Prüfung mit einer angemessenen Note zu bestehen. Obwohl der Aufwand und ihr Fachwissen in ihrem Fachbereich, und da bin ich mir sicher, weitaus größer ist als unserer.
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von GlobeSplit » Mi 14. Mai 2014, 10:53

Ich würde die Kirche an deiner Stelle mal im Dorf lassen :roll:

Es ist klar, dass jeder die AP2 als unterschiedlich schwer empfand.

Jedoch hört man bei deiner Antwort heraus, dass du wahrscheinlich aus einem größeren Betrieb kommst?
(Vgl. Beispiel mit Azubis und Ausbilder)

Nicht jeder hat (sagen wir mal pauschal) 2 Monate im Vorraus Zeit für seine AP zu lernen, weil es einen Ausbilder gibt, der sich nur mit den Lehrlingen beschäftigt.
Es gibt durchaus Azubis, die im Betrieb mit eingeplant werden und Projekte Betreuen müssen.
Da läuft die AP2 eher so nebenbei her, wenn man einen Auftrag betreut, dem Kunden Rede und Atwort gestehen muss, Planungen machen muss, Bestellungen, den Konstrukteur nerven muss, wann er denn endlich fertig sei, nebenbei noch andere Leute beschäftigen muss, weil sie blöd in der Gegend rumstehen.. usw eben ;)
Ebenso gibt es Leute, die 2 Moante im Betrieb hocken, lernen.. und am besten noch 2 Wochen vor der AP Urlaub haben zum ruhigen lernen.

Nur mal so als Vergleich.
Ich hatte noch nie in meiner Lehre mehr als 1 Woche am Stück Urlaub.. und der letzte Urlaub liegt bereits 14 Monate zurück :roll:
Und meistens war man dann am Samstag auch schon wieder in der Firma, da die Arbeit logischerweise liegen bleibt, wenn man Urlaub hat.
Man gewöhnt sich aber dran, und nutzt dementsprechend das Wochenende als Freizeitausgleich :)

Nunja.
Ich persönlich finde deine "von oben herabblickende" Sichtweise echt .. puh... ich weiß dafür gerade keinen Ausdruck.

Ebenso ist es normal, dass nach einer AP2 gemeckert wird.. Wieso? Weil man seine Prüfungsergebnisse noch nicht hat!
Oder hat jemand von euch schon einmal nach einer bestandenen Fahrschulprüfung gemeckert, dass die Prüfung ungerecht und viel zu schwer gewesen sei?
Ich denke nicht ;)

Naja, genug geschwafelt. Arbeit ruft 8)
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von Asgard89 » Mi 14. Mai 2014, 10:58

Roockie du bist wohl zu oft vom wickeltisch gefallen oder was?
Wenn du so ein überflieger bist, warum gibst du dich mit ner laschen ausbildung zufrieden. Große klappe kann jeder haben aber wer weiß wie deine leistungen so sind. Vllt machste ja nur so auf dicke hose...
Oder haste was mit der ihk am wickel? Gehörste vllt sogar zu den....
Große klappe und nichts dahinter kleiner lutschi
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von speedy11 » Mi 14. Mai 2014, 11:08

Als ich empfand die Prüfung auch als sehr unglücklich!

Sozialkunde war zu einfach und viel Zeit.

Und die Arbeitsplanung? Nur Hydraulik... und das in einer unmöglichen Zeit.
Jetzt hoffe ich nur noch, dass ich durchgekommen bin.
Wie wird das zusammengerechnet?

Muss man in allen drei Themenfeldern zusammen auf 51 % kommen???

Weil in "Arbeitsplanung" habe ich mit Sicherheit ein Ausfall :(.
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