Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Alles zum Thema Abschlussprüfung Teil 2 (AP2).
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Saiden
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von Saiden » Mi 14. Mai 2014, 11:08

WISO 20% Arbeitsplanung 40% Funktionsanalyse 40%

Somti also genug Spielraum um die Arbeitsplanung andersweitig auszugleichen.
Asgard89
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von Asgard89 » Mi 14. Mai 2014, 11:14

Unser prüfer meinte gestern, dass man in allen teilen mindm eine 4 haben muss.
GlobeSplit
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von GlobeSplit » Mi 14. Mai 2014, 11:18

Saiden hat geschrieben:WISO 20% Arbeitsplanung 40% Funktionsanalyse 40%

Somti also genug Spielraum um die Arbeitsplanung andersweitig auszugleichen.
Das sind die % Zahlen wie viel die einzelnen Teilbereiche zählen.
Musst aber trotzdem in Wiso mind. 50 %
in AP oder FA mind. 50%
und nirgendswo schlechter als 5.
und insgesamt über 50%


das sollte aber machbar sein.
Saiden
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von Saiden » Mi 14. Mai 2014, 11:20

Für den ersten Teil ist keine Sperrfachregelung vorgesehen; der Auszubildende kann in diesem Teil der
Prüfung „nicht durchfallen“, sondern legt bereits max. 40 Prozent seiner Facharbeiterprüfung ab. Über
das Bestehen kann erst entschieden werden, wenn die Facharbeiterprüfung komplett, d.h. Teil 1 und
Teil 2 abgelegt worden sind. Hierbei wird der Teil 2 mit max. 60 Prozent an der Prüfung bewertet.
Widerspruch zum Teil 1 und / oder Teil 2 kann erst vorgenommen werden, wenn beide Teile abgelegt
wurden.
Eine Wiederholung der Prüfung von Teil 1 und / oder Teil 2 ist erst möglich, wenn im Endergebnis
keine 50% erreicht wurden.
Von einem IHK Merkblatt.
rookie
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von rookie » Mi 14. Mai 2014, 14:29

GlobeSplit hat geschrieben:Ich würde die Kirche an deiner Stelle mal im Dorf lassen :roll:

Es ist klar, dass jeder die AP2 als unterschiedlich schwer empfand.

Jedoch hört man bei deiner Antwort heraus, dass du wahrscheinlich aus einem größeren Betrieb kommst?
(Vgl. Beispiel mit Azubis und Ausbilder)

Nicht jeder hat (sagen wir mal pauschal) 2 Monate im Vorraus Zeit für seine AP zu lernen, weil es einen Ausbilder gibt, der sich nur mit den Lehrlingen beschäftigt.
Es gibt durchaus Azubis, die im Betrieb mit eingeplant werden und Projekte Betreuen müssen.
Da läuft die AP2 eher so nebenbei her, wenn man einen Auftrag betreut, dem Kunden Rede und Atwort gestehen muss, Planungen machen muss, Bestellungen, den Konstrukteur nerven muss, wann er denn endlich fertig sei, nebenbei noch andere Leute beschäftigen muss, weil sie blöd in der Gegend rumstehen.. usw eben ;)
Ebenso gibt es Leute, die 2 Moante im Betrieb hocken, lernen.. und am besten noch 2 Wochen vor der AP Urlaub haben zum ruhigen lernen.

Nur mal so als Vergleich.
Ich hatte noch nie in meiner Lehre mehr als 1 Woche am Stück Urlaub.. und der letzte Urlaub liegt bereits 14 Monate zurück :roll:
Und meistens war man dann am Samstag auch schon wieder in der Firma, da die Arbeit logischerweise liegen bleibt, wenn man Urlaub hat.
Man gewöhnt sich aber dran, und nutzt dementsprechend das Wochenende als Freizeitausgleich :)

Nunja.
Ich persönlich finde deine "von oben herabblickende" Sichtweise echt .. puh... ich weiß dafür gerade keinen Ausdruck.

Ebenso ist es normal, dass nach einer AP2 gemeckert wird.. Wieso? Weil man seine Prüfungsergebnisse noch nicht hat!
Oder hat jemand von euch schon einmal nach einer bestandenen Fahrschulprüfung gemeckert, dass die Prüfung ungerecht und viel zu schwer gewesen sei?
Ich denke nicht ;)

Naja, genug geschwafelt. Arbeit ruft 8)
Ich kann Ihnen nur zustimmen. Natürlich empfinden alle Leute die AP2 als unterschiedlich schwer. Aber was ich hier nur rauslese ist: Es lag nicht an mir, es lag nur an der IHK. Ich habe gerade mit meinen Bekannten telefoniert, der die AP2 Industriemechanik macht: Der hatte das gleiche subjektive Empfinden: WiSo: billig, ungebunden: billig nur deren "Arbeitsplaung" (heißt dort nicht so) war genau so schwer wie die Unserige. Trotzdem sagte er: Hätte andere Themen lernen müssen (zB.: Grafcet)

Ich komme aus keinem "großen Unternehmen" noch hatte ich 2 Monate Prüfungsvorbereitung. Ich habe mich 3 Wochen vor der Prüfung jedes mal nach der Arbeit hingesetzt und gelernt, gute Noten bedarfen einen Zeitaufwand auch in der Freizeit (obwohl eine gute Note ja noch nicht einmal sicher ist) Und "von oben herabblickende" Sichtweise... Empfinden SIe das so? Ganz im Gegenteil: Ich habe meine subjektive Meinung zu der AP2 geäußert und vielen meiner Vorredner zugestimmt bzgl. des Schwierigkeitsgrades. Aber viele geben einfach nur der IHK die Schuld und dafür habe ich NULL Verständnis.

Ja und bzgl. des Meckerns nach der AP2 magst du Recht haben, ist ja auch völlig in Ordnung, sagt ja auch niemand was dagegen.#

Ps.: Wird Zeit, dass du Urlaub nimmst :!:
Asgard89 hat geschrieben:Roockie du bist wohl zu oft vom wickeltisch gefallen oder was?
Wenn du so ein überflieger bist, warum gibst du dich mit ner laschen ausbildung zufrieden. Große klappe kann jeder haben aber wer weiß wie deine leistungen so sind. Vllt machste ja nur so auf dicke hose...
Oder haste was mit der ihk am wickel? Gehörste vllt sogar zu den....
Große klappe und nichts dahinter kleiner lutschi
Ja klar bin ich der Überflieger schlechthin, habe mit der IHK deutschlandweit schon sexuelle Beziehungen (Ich mache kein Halt ob Mann oder Frau). Dafür möchte ich mich natürlich entschuldigen, dass, obwohl ich die Prüfung (selbstredend) schon vorher hatte, trotzdem bei der ungebundenen Arbeitsplanung meine Probleme hatte (Immer diese **** Überflieger). Nach Ihrer wunderbaren Kritik glaube ich, dass Sie nicht einmal eine Milchtüte aufbekommen, aber wen wunders: Am lautesten sind doch schließlich immer die leeren Dosen
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LambdaCore 21
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von LambdaCore 21 » Mi 14. Mai 2014, 15:18

rookie hat geschrieben:
Soll ja auch nicht jeder Hans-Wurst die Abschlussprüfung mit 1 bestehen [...] Werdet erwachsen und liest weniger Bild!
rookie hat geschrieben:
Und "von oben herabblickende" Sichtweise...
Alles klar!
Asgard89 hat geschrieben:
nochmal geprüft werden sollt, dass man in der zeit auch die aufgaben bearbeiten kann.
Ich wette mit dir, dass es niemand in 1h 45min schaffen kann, sich von 0 auf 100 in sämtliche Aufgaben optimal einzuarbeiten und lösen zu können. Würde die IHK das machen, wäre schon so manche Prüfung umgestaltet worden.

Ich freue mich jetzt schon auf die katastrophalen Ergebnisse, da hat der Prüfungsausschuss erstmal zu knabbern. Vielleicht werden da ja mal ein paar Leute wachgerüttelt, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Aber so ist das nun mal bei einer neuartigen Prüfungsnorm

"Long is the way, and hard, that out of hell leads up to light" - John Milton
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von teycron » Mi 14. Mai 2014, 16:11

Also ich habe selber gestern bei dieser Prüfung mitgeschrieben. Es lag nicht an der Vorbereitung, dass kann ich schon mal sagen. Denn ich habe ca. 5 Wochen im
Betrieb Zeit gehabt mich darauf vor zu bereiten und gebracht hat es nichts. Würde mich jetzt auch nicht als dumm betiteln, da ich in der AP Teil 1 95% geschrieben habe
und in der Berufschule einen Schnitt von 1,0 (Abschlusszeugniss) habe und trotzdem hat mich die Arbeitsplanung total zerlegt, genauso wie meine Mitprüflinge (alle!!!), die unter
anderem auch Abiturienten und Ex-Studenten (2-4 Semester) sind. Es gab einfach viel zu wenig Zeit für den Teil. Da braucht dann sicher keiner sagen, dass es nicht an der IHK lag!
Denn die IHK stellt die Prüfungen zusammen und hat auch zu schauen ob diese in der, von ihnen, vorgegebenen Zeit machbar sind.
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von kepu26 » Mi 14. Mai 2014, 16:49

Ich mache meine Ausbildung in einem Großunternehmen, habe das komplette PAL Prüfungsbuch und einige Altprüfungen durchgearbeitet und fühlte mich gut vorbereitet.
In der Prüfung bin ich verzweifelt!!! Zeitlich sehr knapp bemessen und in jede Aufgabe musste man sich reinlesen. Kaum fragen die allgemein das Fachwissen abgefragt haben, wie es eigentlich immer war. Kaum Fragen zur Arbeitssicherheit. Stattdessen hatte man eine Hydrauliklastige Arbeitsplanung und eine Steuerungstechnische Funktionsanalyse. In der Prüfung wurde kaum etwas abgefragt, was für mein praktisches Berufsleben wichtig wäre. Auch von anderen Berufsgruppen die gerade nach Neuordnung geschrieben habe höre ich, dass alle verkackt haben. Meinen Kollegen, auch aus anderen Firmen ging es genauso. Ich habe keine Ahnung was das sollte mit dieser Prüfung....aber leicht zu meistern war sie ganz bestimmt nicht!!!!!!!!!!! Bin froh wenn ich mit 3 bestehe....wenn überhaupt.
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von Asgard89 » Mi 14. Mai 2014, 18:00

Dito. Habe auch selbs fast 4 semester studiert und nicht mal da hatte ich so eine zeit probleme.
Vorbereitung hatten wir auch genug, wir haben 14 prüfungen etwa durchgearbeitet.
Ich han echt keine ahnung was ich noch mehr hätte machen sollen. Man kann nicht den ganzen. Tag lernen irgendwann ist die luft raus, das bringt dann nichts mehr...
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von rodesian » Mi 14. Mai 2014, 18:55

Hallo Ich bin Umschüler und hatte mich sehr gut vorbereitet .
Hatte aber wie meine Vorredner große Probleme.

Was meint ihr ab wann kann man mit Ergebnissen rechnen ??
Vielleicht wird ja bei einem allgemein schlechten Ergebnis insgesamt nach oben korrigiert .
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von texs89 » Mi 14. Mai 2014, 19:30

Also die Abschlussprüfung war schwer, insbesondere die Arbeitsplanung war nicht ohne, aber es war eine Vorzieherprüfung und sie war nicht unschaffbar. Zeitlich war die Prüfung OK, während bei vielen Prüfungen davor die Jahre es deutlich zu VIEL Zeit gab. Man will auch prüfen ob jmd unter Zeitdruck arbeiten kann, man hat nicht ewig Zeit zum Denken.

Powi war absolut geschenkt!, eigentlich zu leicht und die Arbeitsplanung war schwer aber machbar, wenn man Grips in der Birne hat, trifft auf mich zwar nicht zu, aber ich stimme da Rookie teilweise zu, dass eben nicht jeder die 100 % holen kann, ich bin sogar der Meinung das alle Prüfungen ähnlich schwierig wie jetzt die sein sollten, damit die Betriebe eben auch dazugewungen werden Azubis besser auszubilden und mehr Fachwissen zu vermitteln UND das die Azubis nicht so stink faul sind, wir haben bei uns einige die echt absolut nichts machen und die bekommen dann eben auch mal irgendwann die Quittung. Wir sind nicht mehr im Kindergarten und das sollten einige echt merken. Ich hab selbst eine Abschlusszeugnis der Berufsschule mit lauter Einsen und das obwohl ich auch kaum was dafür getan hab, dass kenne ich ausm Abitur anders, da musste man sich für 15 Punkte echt den **** aufreißen.
Diese Abschlussprüfung hat mir deutlich gezeigt, dass ich KEIN Einser Kandidat bin und das ist mein Schluss aus der Geschichte, allerdings habe ich an Einser Kandidaten auch sehr hohe Erwartungen aber ich bin mir sicher, dass es Leute gibt die in dieser Abschlussprüfung 95% + X geholt haben, es werden nicht viele sein, aber die haben es dann von der Theorie her auch richtig drauf.
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von rookie » Mi 14. Mai 2014, 20:12

LambdaCore 21 hat geschrieben:
rookie hat geschrieben:
Soll ja auch nicht jeder Hans-Wurst die Abschlussprüfung mit 1 bestehen [...] Werdet erwachsen und liest weniger Bild!
rookie hat geschrieben:
Und "von oben herabblickende" Sichtweise...
Alles klar!
Asgard89 hat geschrieben:
nochmal geprüft werden sollt, dass man in der zeit auch die aufgaben bearbeiten kann.
a: Schön aus dem Zusammenhang gerissen.
b: Gaußsche Glockenverteilung.
texs89 hat geschrieben:Also die Abschlussprüfung war schwer, insbesondere die Arbeitsplanung war nicht ohne, aber es war eine Vorzieherprüfung und sie war nicht unschaffbar. Zeitlich war die Prüfung OK, während bei vielen Prüfungen davor die Jahre es deutlich zu VIEL Zeit gab. Man will auch prüfen ob jmd unter Zeitdruck arbeiten kann, man hat nicht ewig Zeit zum Denken.

Powi war absolut geschenkt!, eigentlich zu leicht und die Arbeitsplanung war schwer aber machbar, wenn man Grips in der Birne hat, trifft auf mich zwar nicht zu, aber ich stimme da Rookie teilweise zu, dass eben nicht jeder die 100 % holen kann, ich bin sogar der Meinung das alle Prüfungen ähnlich schwierig wie jetzt die sein sollten, damit die Betriebe eben auch dazugewungen werden Azubis besser auszubilden und mehr Fachwissen zu vermitteln UND das die Azubis nicht so stink faul sind, wir haben bei uns einige die echt absolut nichts machen und die bekommen dann eben auch mal irgendwann die Quittung. Wir sind nicht mehr im Kindergarten und das sollten einige echt merken. Ich hab selbst eine Abschlusszeugnis der Berufsschule mit lauter Einsen und das obwohl ich auch kaum was dafür getan hab, dass kenne ich ausm Abitur anders, da musste man sich für 15 Punkte echt den **** aufreißen.
Diese Abschlussprüfung hat mir deutlich gezeigt, dass ich KEIN Einser Kandidat bin und das ist mein Schluss aus der Geschichte, allerdings habe ich an Einser Kandidaten auch sehr hohe Erwartungen aber ich bin mir sicher, dass es Leute gibt die in dieser Abschlussprüfung 95% + X geholt haben, es werden nicht viele sein, aber die haben es dann von der Theorie her auch richtig drauf.
Ihren Kommentar kann ich nur zustimmen.
Mir gings ähnlich wie dir in Berufsschule und Abitur :roll: Hatte Berufsschule auch ein 1ser Schnitt. Aber Berufsschulzeugnisse sind auch kein Maßstab. Ich habe mich nie als ein Einser-Kandidat gesehen, eher ein 2er und ich bin mir auch zuversichtlich, dass ich in dieser AP2 eine gemacht habe (AP1 hatte ich eine gute 2). Die Einser-Leute gibst sicherlich, ist auch gut so. Wie oben genannt: Normalverteilung. Der Einser und Sechser-Bereich ist am schwächsten ausgeprägt. Ich denke, dass die AP2 eine Anhäufung von 2-4 haben. Völlig i.O..

Gruß
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von LambdaCore 21 » Do 15. Mai 2014, 17:30

rookie hat geschrieben:
Schön aus dem Zusammenhang gerissen.
Die Auszüge sollen dir nur deine elitäre Sichtweise vor Augen führen, nichts weiter. Es mag ja sein, dass dir die Prüfung leichter gefallen ist, weil du dich schneller an die Fragestellungen anpassen konntest, nur scheinst du damit bisher ziemlich allein auf weiter Flur zu sein.

Es ist zudem ein Unterschied, wie man sich artikuliert, und wenn ich mir so anschaue, wie du verbal hier reingeplatzt bist, kann ich mir nur an den Kopf greifen.
Ich habe kein Problem damit, Leuten ihr wohlverdientes Gefühl des Sieges zu gönnen, wenn ihre Prüfung gut gelaufen ist. Glaube das hat schon ziemlich jeder hier gehabt.

Wenn du am Ende besagter gaußscher Glockenkurve sitzen und dir darauf unbedingt einen runterholen willst, dann bitte, tu dir keinen Zwang an. Aber lass nicht die ganze Welt dran teilhaben.
rookie
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von rookie » Fr 16. Mai 2014, 12:55

LambdaCore 21 hat geschrieben:
Die Auszüge sollen dir nur deine elitäre Sichtweise vor Augen führen, nichts weiter. Es mag ja sein, dass dir die Prüfung leichter gefallen ist, weil du dich schneller an die Fragestellungen anpassen konntest, nur scheinst du damit bisher ziemlich allein auf weiter Flur zu sein.

Es ist zudem ein Unterschied, wie man sich artikuliert, und wenn ich mir so anschaue, wie du verbal hier reingeplatzt bist, kann ich mir nur an den Kopf greifen.
Ich habe kein Problem damit, Leuten ihr wohlverdientes Gefühl des Sieges zu gönnen, wenn ihre Prüfung gut gelaufen ist. Glaube das hat schon ziemlich jeder hier gehabt.
Elitär? Was reden Sie? Die Prüfung ist mir genauso schwer gefallen, wie vielen Anderen auch. Ich gebe nur nicht Anderen die Schuld für meine falsch beantworteten Fragen, auch wenn ich die zeitliche Rahmenbedingung als ziemlich sportlich empfunden habe).Falls Sie sich (nüchtern) noch einmal mein Kommentar durchlesen würde, würden Sie evtl. dieses auch erkennen (Es gibt auch die Unbelehrbaren, alles schon gesehen). Ich hatte ebenso Probleme bei der Arbeitsplanung. Bzgl. der Artikulation gebe ich Ihnen Recht, wobei ich hier nicht wie ein wütender Stier gehaust habe. Gefühl des Siegen? Was reden Sie?
LambdaCore 21 hat geschrieben:
Wenn du am Ende besagter gaußscher Glockenkurve sitzen und dir darauf unbedingt einen runterholen willst, dann bitte, tu dir keinen Zwang an. Aber lass nicht die ganze Welt dran teilhaben.
Naja und genau mit diesem Auszug Ihres Kommentars machen Sie sich relativ lächerlich. Ich habe das Gefühl, dass der Stachel ziemlich tief sitzt und das geschriebene auf Sie möglicherweise zutrifft (Eigentlich steht es mir ja gar nicht zu über Sie zu richten). Sie schrieben ja unter Anderem in einem anderem Kommentar von "desatrösen Ergebnissen". Stelle ich mir gesund vor, Andere für seine Fehler die Schuld in die Schuhe zu schieben (die AP2-Thematiken stehen im Ausbildungslehrplan) Und wenn ich mir Beiträge zu anderen Thematiken durchlese, treten Sie ziemlich dominant auf. Bedeutet: So ist das und so MUSS es gemacht werden. Genau deswegen und da es hier gar nicht um unsere kleine Meinungsverschiedenheit gehen sollte, beende ich hiermit jegliche Stellungsnahme und sage: Ja klar, Sie haben recht. Alles meine Schuld. Tut mir leid. :oops:


An alle Anderen: Viel Erfolg bei der praktischen Prüfung
Killerkuh
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Re: Schriftliche Abschlussprüfung 13.05.2014

Beitrag von Killerkuh » Mo 19. Mai 2014, 11:57

Hey Leute, jetzt wo die Emotionen so langsam runtergefahren sind, habt ihr schon vorläufige Ergebnisse bzw. wann habt ihr die Praktische.
Würde mich brennend interessieren wie der Automatikbetrieb nachher aussieht.

Mit freundlichen Grüßen
Antworten