hydraulik

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maram
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hydraulik

Beitrag von maram » Mi 24. Jun 2009, 20:15

Hi,

bin gerade dabei ein größeres Projekt in die Tat umzusetzen. Bin gerade noch bei der Ideensammlung und hab auch schon einiges gefunden.

Nun stellt sich mir die Frage was passiert wenn 2 Hydraulikzylinder gegeneinanderdrücken der eine sagen wir mal mit 200bar und der andere mit 150bar.

Sehe ich das dann richtig das ich einen noch nutzbaren Druck von 50bar zur Verfügung habe?

Das andere wäre noch wie bauen ich den nen Hydraulikkreislauf auf?? Was ist sinnvoll usw. denn ich hab mit Hydraulik noch nichts zu tun gehabt weder im Betrieb noch in der Berufsschule
METR06
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Beitrag von METR06 » Mo 13. Jul 2009, 20:17

Also das was du schreibst stimmt auf keinen Fall! Meinst du den Druck in den Zylindern oder die Kraft an der Kolbenstange?
Hydraulik kommt im 3. Lehrjahr, wenn du noch nichts in die Richtung hattest solltest dich vieleicht in Tabellen-/Fachkundebuch n bisl einlesen bzw. gibt im Internet sicher auch einiges dazu.
maram
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Beitrag von maram » Di 14. Jul 2009, 14:53

ok die kraft am ende der kolbenstange. gehen wir davon aus das der untere zylinder nach oben fährt bis er komplett ausgefahren ist und druckbeaufschlagt in der vorderen pos. bleibt. der andere zylinder kommt von oben mit einem geringeren druck und soll ein in einer auf dem unteren zylinder liegensen matrize eingebettetes teil in eine bestimmt form bringen.
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Beitrag von METR06 » Di 14. Jul 2009, 16:34

Die Kraft eines Zylinders berechnet man gleich wie in der Pneumatik(F=p * A * η)
Die Kraft die auf die Matrizte einwirkt müsste die kleinere der Beiden sein, bin mir da aber nicht ganz sicher.
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