Hallo an alle Mechatroniker/innen,
ich hätte da eine grundlegende Frage zum praktischen Teil. Wie kann man sich auf sowas vorbereiteten und in wie fern unterscheiden sich die AP1 Frühjahr 2020 von der AP1 Herbst 2019. Wir werden zwar im Betrieb schon drauf vorbereitet, aber wie kann ich mich selber drauf vorbereiten?
Habt ihr irgendwelche Tipps während der Prüfung, also Probleme die bei der Durchführung oder bei der Prüfung der Anlage durch Unachtsamkeit entstehen können?
Und wie kann man sich auf ein Fachgespräch vorbereiten ohne dass man vor lauter Nervosität die Nerven verliert?
Ich habe einfach tierische Angst und mein Puls steigt auf 180 sobald mir jemand bei der Arbeit über die Schulter kuckt
Ich bin für jeden Tipp dankbar!
lG p.
Grundlegende Frage zur praktischen AP1
Re: Grundlegende Frage zur praktischen AP1
Wenn man sich die Bereitstellungsunterlagen genau anschaut, dann kann man sich schon ein Bild machen was vorkommt.
Die praktischen Dinge wie Bohren, Reiben und Feilen sollte man drauf haben, oder könnte man ja leicht noch mal üben.
Viel wichtiger ist die Inbetriebnahme. Wenn die Anlage am Ende funktioniert und man das Inbetriebnahmeprotokoll hinbekommt kann man eigentlich nicht durchfallen.
Die Messungen (Riso, Niederohm, Drehfeld, Spannungsmessungen) sollten 100% sitzen.
Das Fachgespräch zählt "nur" 5% der Note. Also kein Grund sich deswegen total verrückt zu machen. Natürlich sind auch die Punkte wichtig aber bevor ich mir da ins Hemd mache, erledige ich lieber alles andere Top.
Auch nicht zu unterschätzen ist die Planungsaufgabe welche mit 20% in die Note der praktischen Prüfung fällt. Dort werden leider zu oft wichtige Punkte gelassen...
Die praktischen Dinge wie Bohren, Reiben und Feilen sollte man drauf haben, oder könnte man ja leicht noch mal üben.
Viel wichtiger ist die Inbetriebnahme. Wenn die Anlage am Ende funktioniert und man das Inbetriebnahmeprotokoll hinbekommt kann man eigentlich nicht durchfallen.
Die Messungen (Riso, Niederohm, Drehfeld, Spannungsmessungen) sollten 100% sitzen.
Das Fachgespräch zählt "nur" 5% der Note. Also kein Grund sich deswegen total verrückt zu machen. Natürlich sind auch die Punkte wichtig aber bevor ich mir da ins Hemd mache, erledige ich lieber alles andere Top.
Auch nicht zu unterschätzen ist die Planungsaufgabe welche mit 20% in die Note der praktischen Prüfung fällt. Dort werden leider zu oft wichtige Punkte gelassen...
-
- Newbie
- Beiträge: 3
- Registriert: Di 18. Feb 2020, 22:14
Re: Grundlegende Frage zur praktischen AP1
Welche Planungsaufgabe?poppko hat geschrieben: ↑Mi 15. Jan 2020, 09:26Wenn man sich die Bereitstellungsunterlagen genau anschaut, dann kann man sich schon ein Bild machen was vorkommt.
Die praktischen Dinge wie Bohren, Reiben und Feilen sollte man drauf haben, oder könnte man ja leicht noch mal üben.
Viel wichtiger ist die Inbetriebnahme. Wenn die Anlage am Ende funktioniert und man das Inbetriebnahmeprotokoll hinbekommt kann man eigentlich nicht durchfallen.
Die Messungen (Riso, Niederohm, Drehfeld, Spannungsmessungen) sollten 100% sitzen.
Das Fachgespräch zählt "nur" 5% der Note. Also kein Grund sich deswegen total verrückt zu machen. Natürlich sind auch die Punkte wichtig aber bevor ich mir da ins Hemd mache, erledige ich lieber alles andere Top.
Auch nicht zu unterschätzen ist die Planungsaufgabe welche mit 20% in die Note der praktischen Prüfung fällt. Dort werden leider zu oft wichtige Punkte gelassen...
Danke schonmal
-
- Newbie
- Beiträge: 2
- Registriert: So 16. Feb 2020, 04:43
Re: Grundlegende Frage zur praktischen AP1
Du musst nach der schriftlichen Prüfung nach einer kurzen Pause eine Planungsaufgabe bearbeiten die nochmal 20 Punkte zu deiner praktischen Prüfung zählt (also 20%). Typische Beispiele sind : Ein Gewinde einzeichnen, eine pneumatische Schaltung ergänzen /erweitern oder einen Schaltplan Auszug ergänzenmechafuchs hat geschrieben: ↑Di 18. Feb 2020, 22:17Welche Planungsaufgabe?poppko hat geschrieben: ↑Mi 15. Jan 2020, 09:26Wenn man sich die Bereitstellungsunterlagen genau anschaut, dann kann man sich schon ein Bild machen was vorkommt.
Die praktischen Dinge wie Bohren, Reiben und Feilen sollte man drauf haben, oder könnte man ja leicht noch mal üben.
Viel wichtiger ist die Inbetriebnahme. Wenn die Anlage am Ende funktioniert und man das Inbetriebnahmeprotokoll hinbekommt kann man eigentlich nicht durchfallen.
Die Messungen (Riso, Niederohm, Drehfeld, Spannungsmessungen) sollten 100% sitzen.
Das Fachgespräch zählt "nur" 5% der Note. Also kein Grund sich deswegen total verrückt zu machen. Natürlich sind auch die Punkte wichtig aber bevor ich mir da ins Hemd mache, erledige ich lieber alles andere Top.
Auch nicht zu unterschätzen ist die Planungsaufgabe welche mit 20% in die Note der praktischen Prüfung fällt. Dort werden leider zu oft wichtige Punkte gelassen...
Danke schonmal
Re: Grundlegende Frage zur praktischen AP1
Da in den Bereistellungsunterlagen der RCD und der Motorschutzschalter nicht eingezeichnet sind, würde sich das für den el. Teil anbieten.
Das Gewinde für den LWL und die Bohrungen am Vierkant einzeichnen wäre was für den mech. Teil der Planungsaufgaben.
Das Gewinde für den LWL und die Bohrungen am Vierkant einzeichnen wäre was für den mech. Teil der Planungsaufgaben.