Arbeiten mal so gefragt

Alles zum Thema Abschlussprüfung Teil 2 (AP2).
WICHTIG: Technische Fragen bitte im Bereich KNOW HOW posten!
Antworten

**** euch keine Arbeit im Betrieb auch an

Umfrage endete am Mi 31. Jan 2007, 15:09

Ja
1
33%
Nein
2
67%
 
Abstimmungen insgesamt: 3
jonny19
Newbie
Beiträge: 9
Registriert: Di 9. Jan 2007, 00:00
Wohnort: Kisslegg BaWü
Kontaktdaten:

Arbeiten mal so gefragt

Beitrag von jonny19 » Mi 17. Jan 2007, 15:09

Hab zur zeit keine Arbeit im betrieb!!!!!!! das kotzt mich total an!!!! wie gehts euch
Benutzeravatar
Simon-S_B
Fachmann
Beiträge: 520
Registriert: Do 6. Sep 2007, 23:00
Wohnort: Aachen

Beitrag von Simon-S_B » So 9. Dez 2007, 09:58

Jo, im Moment da gehen bei uns die Aufträge auch zurück. Liegt aber bei uns daran so glaube ich das bald Weihnachtsferien sind.
Technik entwickelt sich immer vom Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen. [Antoine de Saint Exupéry]
Benutzeravatar
G-Skill
Member
Beiträge: 140
Registriert: Mo 10. Sep 2007, 23:00

Beitrag von G-Skill » Mo 10. Dez 2007, 15:40

also ich hab eben auch nciht viel zu tun weil jeder bei mir in der firma weiß das ich abschlussprüfung habe und irgendwie jetzt keinerm ehr zumir kommt undmir arbeit gibt ^^

das ist auchmla ganz gut so hab das ganze jahr vorher sow viel arbeit gehabt ichhätte drinns chwimmen können ....mann war das abgefahren der stress..
deswegen genieß ich das jetzt und starte nächste jahr als facharbeiter so richtig durch ^^
Benutzeravatar
Simon-S_B
Fachmann
Beiträge: 520
Registriert: Do 6. Sep 2007, 23:00
Wohnort: Aachen

Beitrag von Simon-S_B » Mo 10. Dez 2007, 17:27

G-Skill hattest musstest du denn schon richtig eigenständig Arbeiten? Weiss ja nicht ob du in einer Automatisierungsfirma arbeitest, bei mir wenn keiner was zu tun hat, muss man in der Massenproduktion mithelfen. Also einfache Sachen machen wie LED's in der Halterung stecken und dann die Beine Senkrecht biegen, mit ner Kniehebelpresse. Monotone Arbeit, habe ich früher als Praktikant oft gemacht.
Technik entwickelt sich immer vom Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen. [Antoine de Saint Exupéry]
Benutzeravatar
G-Skill
Member
Beiträge: 140
Registriert: Mo 10. Sep 2007, 23:00

Beitrag von G-Skill » Di 11. Dez 2007, 10:25

Ich Arbeit in einem Hoch inovativem Betrieb der CNC HSC Fräsmachinen herstellt ... www.Datron.de

ich arbeite seit 3 ein halb jahren selbstständig .. das musst du mir nich tunterstellen .
Ich habe seit 2 ein halb jahren regelmäßigen Kundenkontakt und habe auch shcon einige machinen bzw Prototypen aufgebaut ,inbetriebgenommen und dem Kunden Übergeben bzw Beim Kunden in betriebgenommen.... ich denke das kann mann recht eigenständig nennen .

Ich hab das letzte jahr über 120 Überstunden gemacht ^^ und kann mann sich jawohl mal freuen wennn mann mal 4 wochen nicht von jemanden pentriert wird mit sätzen wie :

wannist die maschine fertig bö böb bö
und haste die und die Anlage schon dokumentiert .....
Benutzeravatar
Simon-S_B
Fachmann
Beiträge: 520
Registriert: Do 6. Sep 2007, 23:00
Wohnort: Aachen

Beitrag von Simon-S_B » Di 11. Dez 2007, 17:53

Achso, ne wollte dir nichts unterstellen. Nur bei uns da wird nicht eingenständig gearbeitet sowie bei dir. Da kriegste die Arbeit immer von deinem Vorgesetzten und wenn du mit der Tätigkeit fertig bist dann holste dir neue Arbeit. Deswegen nur meine Frage. So eine tätigkeit wie du die Schilderst das nenne ich Mechatroniker arbeit, wenn du die beim Kunden in Betrieb nehmen musst, dann musst du dich ja ausskennen mit der Mechanik an der Maschine und mit der Elektronik. Habe leider so eine tätigkeit noch nicht gemacht. Da wir entweder nur Mechanik oder Elektronik Sachen produzieren.
Technik entwickelt sich immer vom Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen. [Antoine de Saint Exupéry]
Benutzeravatar
G-Skill
Member
Beiträge: 140
Registriert: Mo 10. Sep 2007, 23:00

Beitrag von G-Skill » Mi 12. Dez 2007, 08:39

Ja das kenich aber auch .... is voll nervig andauernd so ne monotone arbeit zu machen ..

Im ersten lehrjahr habe ich nur so aufgaben bekommen ....
extrem langweilig und nervig
Benutzeravatar
Simon-S_B
Fachmann
Beiträge: 520
Registriert: Do 6. Sep 2007, 23:00
Wohnort: Aachen

Beitrag von Simon-S_B » Mi 12. Dez 2007, 17:52

Ja im ersten. Ich habe fast ausschließlich im 1ten Lehrjahr 6 Monate gefeilt und Übungsstücke Gesägt. Die andere hälfte Assistiert, doch es gab auch ein paar Highlights wie, gezeigt bekommen wie man mit dem Oszilloskopen umzugehen hat und Elektroschaltgeräte repariert. Fand ich sehr interessant.
Technik entwickelt sich immer vom Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen. [Antoine de Saint Exupéry]
Benutzeravatar
G-Skill
Member
Beiträge: 140
Registriert: Mo 10. Sep 2007, 23:00

Beitrag von G-Skill » Do 13. Dez 2007, 13:50

muhahah das gute alte oszi ^^ja jetzt isses so gut wie rum mit der ausbildung ...
war ne schöne Zeit
Benutzeravatar
Simon-S_B
Fachmann
Beiträge: 520
Registriert: Do 6. Sep 2007, 23:00
Wohnort: Aachen

Beitrag von Simon-S_B » Do 13. Dez 2007, 19:55

Man merkt jetzt langsam auch bei uns das wir jetzt richtung Abgangsstufe gehen, die Vorzieher bereiten sich schon auf die Abschlußprüfung vor, ist schon ein seltsames Gefühl für mich.
Technik entwickelt sich immer vom Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen. [Antoine de Saint Exupéry]
M0rpheus
Newbie
Beiträge: 13
Registriert: Di 4. Dez 2007, 00:00
Wohnort: Wesel
Kontaktdaten:

Beitrag von M0rpheus » Do 13. Dez 2007, 20:34

na, ich bin froh das es bei uns nicht so ist das wir ein halbes jahr zum feilen abgestellt werden. bei uns läuft alles schön geregelt. aber das ist halt der vorteil einer großen firma mit eingener lehrwerkstatt und genug ausbildern die den ganzen tag nix anderes machen als fragen beantworten oder dir sachen beibringen!
aber genau deswegen habe ich mich auch für die firma entschieden. weil hier in der umgebung wird man keine bessere ausbildung finden.
Benutzeravatar
Simon-S_B
Fachmann
Beiträge: 520
Registriert: Do 6. Sep 2007, 23:00
Wohnort: Aachen

Beitrag von Simon-S_B » Do 13. Dez 2007, 20:44

Sehe ich genauso, ich kenne zwar immer den Spruch von kleineren Betrieben. "Grosse Betriebe bereiten die Azubis sowieso nicht für den Arbeitsalltag vor, sondern die können dort mit der Technik etwas herumspielen!" Frage mich dann immer wenn ich sowas höre, warum die grossen Betriebe immer schulisch und beruflich besser sind als die kleineren? Ist zumindestens bei uns in der Berufsschule so. Ich bin aber derselben Meinung wie du M0rpheus.
Technik entwickelt sich immer vom Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen. [Antoine de Saint Exupéry]
Benutzeravatar
G-Skill
Member
Beiträge: 140
Registriert: Mo 10. Sep 2007, 23:00

Beitrag von G-Skill » Fr 14. Dez 2007, 09:35

also mein betrieb ist 100 mann/frau stark und wir bilden sehr gut aus deswegenkannich nur sagen das in lehrwerkstääten von größeren betrieben die ausbildung novch lange nicht so umfangreichist wei bei mir ...
auserdem ist die ausbildungin kleineren betrieben individueller und mann wird besser auf das berufssleben vorbereitet (durch mit arbeit in Firmentätikeiten).....
Benutzeravatar
Simon-S_B
Fachmann
Beiträge: 520
Registriert: Do 6. Sep 2007, 23:00
Wohnort: Aachen

Beitrag von Simon-S_B » Fr 14. Dez 2007, 17:14

100 Leute ist doch schon viel. Mittelstands Betrieb. Individueller, sage ich kommt aufs Betriebsklima an. Kenne schon fälle da mussten 40 Mann Betriebe insolvenz beantragen lassen [nicht durchbrechend erfolgreich = kleiner Betrieb] so konnte man dort nur einen Teil der Ausbildung machen. Denn anderen Teil in einer Überbetrieblichen Lehrwerkstatt. Klar in einem grossen Betrieb kann man mal leichter eine Zwischenpause machen. Doch grosse Betriebe sind meiner Meinung viel kompetenter in Fachwissen. Aber hinterher ist der Auszubildende selber dafür verantwortlich wie viel er für seinen Beruf machen will und was nicht.
Technik entwickelt sich immer vom Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen. [Antoine de Saint Exupéry]
Antworten