Abschlussprüfung 2011 Sommer

Alles zum Thema Abschlussprüfung Teil 2 (AP2).
WICHTIG: Technische Fragen bitte im Bereich KNOW HOW posten!
Dodge101
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Beitrag von Dodge101 » Di 17. Mai 2011, 16:34

boyastra hat geschrieben:
Dodge101 hat geschrieben:
boyastra hat geschrieben:hat einer die Bewertung da also wie viel % was bewertet wird
AP I: 25%
AP II: 75%

WiSo: Gebunden: 40%, Ungebunden 60%
Und gesammt: WISO 20%, AP 40%, FA 40%
richtig?
Stimmt zu 100% :D
elta
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Beitrag von elta » Di 17. Mai 2011, 16:38

boyastra hat geschrieben:Dann war da eine Frage zu Transistor (Diagramm)
Dann noch das Hydrauliköl HLP:
Was man vor dem messen machen muss, also bevor man mit den 2 poligen Spannungsmesser anfängt zu messsen
Dann wie man die anlage freischaltet:
Dann welche Schutzeinrichtungen braucht man für eine nachgerüstete Steckdose, IP 44 erklären
Lastenheft/Pflichtenheft , was wo für?
Projektplanung war seite 435 im Elekt. Tablb.
Die Frage mit dem Öl wurde schon beantwortet.
Spannungsmessgerät musste auf die Funktionalität geprüft werden.

IP44, Lastenheft/ Pflichtenheft, Projektplanung -> TB
Fio
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Beitrag von Fio » Di 17. Mai 2011, 16:47

Weiß einer noch die Reihenfolge bei U2 (WiSo) ?
Selbstverwaltung, Arbeitgeber, Beiträge, Leistungen,Generationenvertrag

Kann das so hin hauen?
Funzel
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Beitrag von Funzel » Di 17. Mai 2011, 16:49

müsste so passen!!
Jero
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Beitrag von Jero » Di 17. Mai 2011, 17:13

Aufgabe 2-Komponenten-Klebstoff: Erhärten wird mit erhöhter Temperatur verschnellert, mit niedriger Temperatur verlangsamt.

Aufgabe Gleichrichter: Die Einpuls-Verdoppterschaltung gibt eine pulsierende Spannung aus, die das doppelte des Scheitelwertes der Eingangsspannung ist. Demnach ist Ua = Ue * 2 * 2^(-1/2).
-> Wurzel von 2 , bzw 2^(-1/2): ist der Scheitelwert einer Sinusfunktion.
-> 2: Da es sich um eine Einpuls-Verdopplerschaltung handelt, ist die Ausgangsspannung doppelt soch hoch, wie der Scheitelwert der Eingangsspannung.

kranaufgabe
Der Kran soll die Masse in kg (nicht verwechseln mit Kraft in Newton) anheben. Die Masse des Ganzen Stückes musste musste man ausrechnen. Diese Masse hängt auch an der Kette, klar das die 4 Befestigungsseile die Kraft auf sich aufteilen, die Masse bleibt trotzdem an der Kette gleich. man musste >45° wählen und 4 Befestigungen.

Druckaufgabe
Die Kraft, die aufbenracht werden musste waren 250000N. Diese wird durch den Wirkungsgrad von 0,9 auf 277777,8N erhöht. Es befinden sich 4 Zylinder in der Aufgabe. Die teilen sich die Kraft, einfacherweise eben die Kolbenfläche: 277777,8 durch Pi * 30² * 4. Ergibt 24,56N/mm², was 245,6 bar entspricht.

Häufigste Unternehmensform
http://de.wikipedia.org/wiki/Eingetragener_Kaufmann
-> Einzelunternehmung
Nacka
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Beitrag von Nacka » Di 17. Mai 2011, 17:13

Wie sieht das eigtl mit der Isolationsmessung aus?
Ich dachte man misst alle Leiter untereinander, also von L1 -> L2, L1 -> L3, L1 -> N, L1 -> Pe usw.

Im TB steht nun aber: "Der Isolationswiederstand wird zwichen den betriebmäßig unter Spannung stehenden teilen eines Geräts und den berührbaren Metallteilen des Gehäuses gemessen"
In dem Fall würde aber ein Kurschluss zwichen L1 -> L2 garnicht erkannt werden?
Jero
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Beitrag von Jero » Di 17. Mai 2011, 17:16

Nacka hat geschrieben:Wie sieht das eigtl mit der Isolationsmessung aus?
Ich dachte man misst alle Leiter untereinander, also von L1 -> L2, L1 -> L3, L1 -> N, L1 -> Pe usw.

Im TB steht nun aber: "Der Isolationswiederstand wird zwichen den betriebmäßig unter Spannung stehenden teilen eines Geräts und den berührbaren Metallteilen des Gehäuses gemessen"
In dem Fall würde aber ein Kurschluss zwichen L1 -> L2 garnicht erkannt werden?
Ich habe die drei Außenleiter gegen den Schutzleiter und den neutralleiter gegen den Schutzleiter gemessen.
Der Isolationswiderstand ist zwischen jedem aktiven Leiter und dem Schutzleiter oder Erde zu messen. Da der Isolationswiderstand mit der Länge der Leitungen immer kleiner wird, gilt als Faustregel, dass nur der Anlagenteil nach der letzten vorgeschalteten Sicherung zur Beurteilung herangezogen wird. Bei Hausinstallationen heißt das, dass jeder einzelne Stromkreis den Mindest-Isolationswiderstand einhalten muss, die gesamte Anlage aber einen niedrigeren Wert haben kann.

Die Messung erfolgt in der Reihenfolge Schutzleiter (PE) gegen Neutralleiter (N) und dann Schutzleiter gegen alle Außenleiter (L1, L2, L3).
Q: http://de.wikipedia.org/wiki/Isolationsmessung
Latte
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Beitrag von Latte » Di 17. Mai 2011, 17:20

LoL das mit den Lasten und Pflichten habe ich frei gelassen...Ich dachte nicht das sowas im Tabellenbuch steht. Ich weis auch nicht, ich zweifle langsam an meiner Intelligenz... Jeder **** kommt darauf einfach mal im Tabellenbuch zu schauen, aber ich, nein ich nicht...Ich halte nämlich den Prüfungsauschuss für so schlau das sie es nicht so einfach machen das man alles im Tabellenbuch abschreiben muss....Super klasse. Ich bin so sauer auf mich selbst einfach. Anstatt das ich es mal von der einfachen Seite angehe, gehe ich es immer Kompliziert an. Das habe ich schon von der Grundschule auf so gemacht....Wo der andere alles einfach macht rätsel ich noch rum weil ich alles kompliziert sehe.

Zur Aufgabe mit der Schraube : Ich hab da nichts gesehn von Materialstärke...


Und das mit dem Gleichrichter habe ich wohl auch falsch. Habe 230 angekreuzt....Ich ging davon aus, wenn sie den Spitzenwert wissen würden wollen, würden sie das schon irgenwdie mit hinschreiben....Ja irgendwie is mein hirn nicht richtig gepolt.

In der Praxis bin ich immer ein As gewesen und auch so in Steuerungstechnik, SPS tralala nen sau guter Schüler und Arbeiter. Und jetzt zweifle ich an mir auftrund der ungebunden Aufgaben...lol .


Ich kann nur hoffen das ich grad soviel Punkte habe, das ich später im Gesamtergebniss 51 Prozent habe mit Praxis. Ist zwar ein sau schlechter abschluss, aber egal. Wenn du dein Brief in der Hand hälst achtet keiner mehr auf deine Abschlussnote , sondenr das was du Praktisch drauf hast. Und da habe ich was drauf..BIn halt einfach kein Theoretiker...
Nacka
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Beitrag von Nacka » Di 17. Mai 2011, 17:21

Angenommen das stimmt, aber damit würde man eine niederohmige Verbindung zwichen L1 -> l2 nicht feststellen und es kann einen Kurzschluss geben?


EDIT: (von wikipedia)
Der Isolationswiderstand ist zwischen jedem aktiven Leiter und dem Schutzleiter oder Erde zu messen.
Damit also doch alles gegen alles messen... :-)
Melonski
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Beitrag von Melonski » Di 17. Mai 2011, 17:24

Nacka hat geschrieben:Angenommen das stimmt, aber damit würde man eine niederohmige Verbindung zwichen L1 -> l2 nicht feststellen und es kann einen Kurzschluss geben?


EDIT: (von wikipedia)
Der Isolationswiderstand ist zwischen jedem aktiven Leiter und dem Schutzleiter oder Erde zu messen.
wikipedia steht auch 3 sätze weiter folgendes:

Die Messung erfolgt in der Reihenfolge Schutzleiter (PE) gegen Neutralleiter (N) und dann Schutzleiter gegen alle Außenleiter (L1, L2, L3) .... da steht nix von wegen zwischen den außenleitern
Latte
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Beitrag von Latte » Di 17. Mai 2011, 17:24

Ich hab in der Praxis IMMER, IMMER , IMMER , alle Phasen gegeneinander gemessen. Es ist total Praxisfremd nur N gegen PE und N gegen alle Phasen zu messen. Ich sage ja, Theorie hat nix mit der Praxis zu tun. Für mich ist das reine Verarsche. Wenn jetzt die Isolierung einer Phase kaputt ist und kontakt zu einer Auflagefläche hat, dann würde man das nicht messen wenn ich die Phasen nicht gegeneinander messe. Also totaler Unfug wenn im TB steht man soll das nicht.
Fio
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Beitrag von Fio » Di 17. Mai 2011, 17:33

Da war doch beim Arbeitsplan 1 ein Diagramm dargestellt mit den NTC oder PTC widerstand. Da sollten wir Rges ausrechnen. Wer hat da was?
Jero
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Beitrag von Jero » Di 17. Mai 2011, 17:35

Bild

Zu der Schraube. Ich habe es auch falsch. Aber hier die Lösung. Ich hoffe das Bild stimmt!?

Zu beachten ist, dass sie die Länge aus A + B + C zusammensetzt. A ist dabei die Länge der Mindesteinschaublänge. Diese ergibt sich aus:

- Kernloch Innengewinde für M8, d bzw. D = 8mm
- Mindesteinschraubtiefe Grauguss bei 8.8 Festigkeitsklasse = 1,5 mal D bzw. d
-> Demnach besitzt die Schraube eine Mindesteinschraubtiefe von 12mm (1,5 * 8mm)
. Dazu kommen nun noch B und C. Wenn es aber ein Durchgangsloch ist, kann man B und C zusammennehmen.
Lösung: 12 + B und C.
Zuletzt geändert von Jero am Di 17. Mai 2011, 17:54, insgesamt 1-mal geändert.
Jero
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Beitrag von Jero » Di 17. Mai 2011, 17:36

Fio hat geschrieben:Da war doch beim Arbeitsplan 1 ein Diagramm dargestellt mit den NTC oder PTC widerstand. Da sollten wir Rges ausrechnen. Wer hat da was?
Der Widerstand des Heissleiters war 400Ohm. Zusammen mit den 1,5kOhm des Wirkwiderstandes ergaben sich 1,9KOhm
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