Moin Kollegen.
Hab hier nen schönes Typenschild:
400V - Dreieck/SternStern
Sprich Dahlanderschaltung.
400V ist ja die Spannung zwischen den Phasen. Nur: Bezieht sich das nun auf den Dreieck und somit auf die Spannung an der Spule?
Im Dreieck hätte ich ja 400V anner Spule, im Stern 230 V.
Irgendwo hab ich auch aufgenschnappt, das die kleinere Spannung am Typenschild auch die notwendige Spulenspannung angibt, bei 230/400 also 230 V.
Das wären dann ja hier 400V und somit könnte ich den nur in Dreieck fahren.
Ich hoffe, ich liege richtig, oder?
Leistungsschild Motor
Hallo Devlin,
das hängt davon ab, wie die Wicklung ausgeführt ist. Wievele Anschlüsse hast du am Klemmenbrett?
Guck Dir mal dieses Beispiel an: http://www.schaltungsbuch.de/motor049.html
Wenn Du Dir die Bilder auf der linken Seite anschaust, sollte es klar werden.
In der Dreieck-Schaltung (Bsp. 6 Anschlüsse) werden immer zwei Wicklungen hintereinander geschaltet.
das hängt davon ab, wie die Wicklung ausgeführt ist. Wievele Anschlüsse hast du am Klemmenbrett?
Guck Dir mal dieses Beispiel an: http://www.schaltungsbuch.de/motor049.html
Wenn Du Dir die Bilder auf der linken Seite anschaust, sollte es klar werden.
In der Dreieck-Schaltung (Bsp. 6 Anschlüsse) werden immer zwei Wicklungen hintereinander geschaltet.
Moin Metro,
jo, Dahlanderschaltung ist soweit klar.
Hab leider kein Klemmbrett da, ist ne PAL Aufgabe.
Hab die Aufgabe auch richtig gelöst, wie weiß ich nicht.^^ Naja, Dahlanderschaltung erkannt und dann im Tabellenbuch nachgeschlagen.
Und das ist auch schon i-wie klar, wie das gemeint ist...
Nur komm ich hin und wieder nicht drauf klar, wenn da nur steht 400V Dreieck/Doppelstern.
Und jo, habs gesehen, bei der Doppelstern sind ja auch 2 Spulen hintereinander mit je 2 Leitungen... wenn man das zweite Bild links sieht, niedrige Drehzahl Stern.
U1 - Spule - W2 -Spule - Sternpunkt.
Da kommen dann ja auch 400V raus...
Aber mit mir ist das wie mit Hein Blöd: Fragt da aber lieber noch mal nach, den so genau, weiß ich das nu auch nich.
XDDD
jo, Dahlanderschaltung ist soweit klar.
Hab leider kein Klemmbrett da, ist ne PAL Aufgabe.
Hab die Aufgabe auch richtig gelöst, wie weiß ich nicht.^^ Naja, Dahlanderschaltung erkannt und dann im Tabellenbuch nachgeschlagen.
Und das ist auch schon i-wie klar, wie das gemeint ist...
Nur komm ich hin und wieder nicht drauf klar, wenn da nur steht 400V Dreieck/Doppelstern.
Und jo, habs gesehen, bei der Doppelstern sind ja auch 2 Spulen hintereinander mit je 2 Leitungen... wenn man das zweite Bild links sieht, niedrige Drehzahl Stern.
U1 - Spule - W2 -Spule - Sternpunkt.
Da kommen dann ja auch 400V raus...
Aber mit mir ist das wie mit Hein Blöd: Fragt da aber lieber noch mal nach, den so genau, weiß ich das nu auch nich.
XDDD
hallo devlin,
den dahlandermotor betreibt man generell nur mit einer Spannung. der dahlander wurde konzepiert um zwei verschiedene drehzahlen zu fahren und zwar mit einem verhältnis von 2:1.
Betreibt man den motor im dreieck mit 400V wird er auch im doppelstern mit 400V betrieben.
wird der motor im doppelstern betrieben, verdoppelt dich die drehzahl. dies passiert, weil die polpaarzahl im doppelsternbetrieb halbiert wird. und wie du bestimmt weißt, wird durch das halbieren der polpaarzahl die drehzahl verdoppelt.
dies belegt folgende formel: n= f/p
der dahlandermotor wird eigentlich kaum noch eingesetzt, weil es heut zu tage frequenzumrichter gibt. will man jedoch kosten sparen und es reichen zwei unterschiedliche drehzahlen im verhältnis von 2:1 aus, dann wird hin und wieder auch nochmal der dahlander benutzt.
den dahlandermotor betreibt man generell nur mit einer Spannung. der dahlander wurde konzepiert um zwei verschiedene drehzahlen zu fahren und zwar mit einem verhältnis von 2:1.
Betreibt man den motor im dreieck mit 400V wird er auch im doppelstern mit 400V betrieben.
wird der motor im doppelstern betrieben, verdoppelt dich die drehzahl. dies passiert, weil die polpaarzahl im doppelsternbetrieb halbiert wird. und wie du bestimmt weißt, wird durch das halbieren der polpaarzahl die drehzahl verdoppelt.
dies belegt folgende formel: n= f/p
der dahlandermotor wird eigentlich kaum noch eingesetzt, weil es heut zu tage frequenzumrichter gibt. will man jedoch kosten sparen und es reichen zwei unterschiedliche drehzahlen im verhältnis von 2:1 aus, dann wird hin und wieder auch nochmal der dahlander benutzt.