Kapazitiver Näherungsschalter/ Funktion

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well_grounded_in_technics
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Kapazitiver Näherungsschalter/ Funktion

Beitrag von well_grounded_in_technics » Mo 4. Apr 2011, 15:31

Bitte korrigiert mich, wenn ich folgendes falsch wiedergebe:

Hauptbestandteil des kapazitiven Näherungsschalters ist ein LC-Schwingkreis, dessen elektrisches Feld das Sensorfeld bildet. Bringe ich nun einen Stoff in das elektrische Feld ein, bildet er ein Dielektrikum und beeinflusst die Permittivität. Somit also auch die Kapazität des Schwingkreises, woraus eine Änderung der (Resonanz?)Frequenz resultiert. Ist das korrekt?

Meine Fragen hierzu:

1. Wie messe ich diese Frequenzänderung? - Macht man das mit einer Brückenschaltung (nach Wien)?

2. Was "verstelle" ich an dem Poti, bzw. der Schraube, die viele zum Einstellen der Sensibilität/ bzw. des Schaltabstandes haben? - Die Kapazität bzw. die Frequenz des Schwingkreises oder die Spannung bzw. die Stärke des elektrischen Feldes?
pipo_88
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Beitrag von pipo_88 » Mo 4. Apr 2011, 15:40

es wird ja ein streufeld erzeugt und wenn in dieses ein objekt mit der dielektrizitätskonstatnten X gelangt, so ändert sich die kapazität sed sensorelements wodurch ein schaltsignal ausgelöst wird. [quote][/quote]
well_grounded_in_technics
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Beitrag von well_grounded_in_technics » Mo 4. Apr 2011, 17:35

Ja, soweit bin ich auch :-) Aber ich bin mir sicher das nicht die Kapazitätsänderung sondern die mit einhergehende Frequenzänderung des Schwinkreises ausgewertet wird. Wie wird das realisiert? Und wie beeinflusse ich diese Auswertung wenn ich an dem Poti schraube und die Sensibilität ändere?
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